Zum Thema Jagd, kam glaube ich jetz gerade der Jahres-Waldbericht heraus. Hauptübel in Bayern soll immer noch der heftige "Verbiss" durch die Überpopulation an Wild sein. Die übrigens mit Steuergeldern angefüttert und gefördert wird, damit Hobbyjäger & Co. auch ordentlich was vor die Flinte bekommen - und für das Jagderlebnis ordentlich in die Tasche greifen.
Demnach muss man den Jägern (bzw. der Forstwirtschaft) eher vorwerfen, zu wenig zu schiessen als zuviel.
Auch wenn Tierschützer dies häufig anders darstellen, ist denke ich auf diesem Wege auch der Spruch "Wald vor Wild" entstanden.
Vor Jahren gab es mal einen interessanten Report eines CDU/CSU Mannes, der mit einer Bilderfolge belegt hat, woran man den von Wild zerstörten Wald erkennt.
Nur so nebenbei...
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