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Zitat von Michael S
Oh, oh, oh, jetzt wird fehlerhaft zitiert.
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Nope. Ich habe nicht zitiert. Zitate werden von mir wörtlich übernommen und auch als solche gekennzeichnet.
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Diese Unterbringung bietet den Vorteil, dass ein vermittelter Hund im Regelfall problemlos in seine neue Umgebung integriert werden kann und es in der neuen Familie keine unerwarteten Überraschungen im Verhalten gibt, da in der Regel alle Eigenheiten eines Tieres bekannt sind.
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Wieviele Hunde habt ihr durchschnittlich? Und wieviele Personen kümmern sich um diese Hunde? Kann man tatsächlich
alle Hunde (die ja größtenteils draußen in der Gruppe leben) so gut kennen? Und ist z.B. die Haltung als Einzelhund in einer Wohnung im städtischen Umfeld tatsächlich mit der Haltung, wie ihr sie betreibt, vergleichbar? Können da keine "Überraschungen" auftreten?
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Die Familienunterbringung ist richtig, wir leben mit den Tieren im Haus.
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Sorry...wieviele Hunde waren das noch mal? Und die laufen ständig ein und aus? Nehmen am ganz normalen, alltäglichen Familienleben teil?
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Wie? Wir dürfen als e. V. nicht um Spenden und Unterstützung bitten? Hmmmm
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Hat euch das jemand untersagt?
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Was kann man bei enimal denn noch eingeben, wenn die SH unterschiedlich sein kann?
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Sich vorher Gedanken zum jeweiligen Hund machen und eine Schutzgebühr bestimmen. Interessenten dürfen nicht den Eindruck erhalten, feilschen zu dürfen. Ausnahmen von der Schutzgebühr kann man dann letztendlich immer noch machen.
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Frage unsererseits: Woher kommt denn der deutlich erkennbare Argwohn uns gegenüber?
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Argwohn? Das ist deine Interpretation. Ich stelle lediglich kritische Fragen und machen mir so meine Gedanken.
Gruß, Grazi