Bärbel Höhn
kann einfach durch Nicht-Wiederwahl für Ihre unsachgemäßen Entscheidungen und Äußerungen "bestraft" werden. Ob andere es anders oder besser machen sei mal dahingestellt. Bisher waren ja nicht die politischen Entscheidungsträger sondern allein die Gerichte für weitere Veränderungen verantwortlich. Und die werden bekanntermaßen nicht von uns gewählt.
Im Gegensatz zu vielen anderen war ich in Hamburg bei der entscheidenden Gerichtsverhandlung anwesend und weiß ganz genau was da auf uns zukommen wird.
Diesmal machen sie es "sattelfest", denn Hinweise zur Gesetzgebung haben die Behörden seitens des Richters genug bekommen. *** oder VDH hin oder her, die spielen keinerlei Rolle mehr bei der Gesetzgebung und haben es auch vorher nicht. Eventuell können die noch anzuhörenden Sachverständigen etwas ausrichten, falls denn Hunde-Sachverständige gehört werden und nicht Vertreter vom NaBu oder so. Ich habe es mir abgewöhnt mit Logik, Sachverstand oder Gerechtigkeitssinn an die Sache ranzugehen; ich habe vernünftige Vorschläge gelesen, sollten diese umgesetzt werden, kann ich damit leben. Sollten es unannehmbare Bedingungen werden, kann ich klagen. Das Ziel ist in jedem Fall Hunde raus aus der Stadt und das wird unter jedweder Landesführung weiter verfolgt werden.
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Gruß aus dem Norden
Andrea und Amy
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