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Zitat von nane202
also die Insuffizienz wurde anhand einer speziellen Blutuntersuchung diagnostiziert. Sog. Clearance! Da wird dem Hund morgens ein Kontrastmittel gespritzt und im Laufe des Nachmittages 3X Blut entnommen. Anahnd der "Abbauwerte" des Kontastmittels wird dann die Filtrationsleistung der Nieren bestimmt.
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Aha - danke, diese Methode kannte ich. Dachte das die Homöopathin eine andere Methode durchführte oder es anhand der Ohrenprobleme diagnostizierte.
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Zitat von nane202
Ja, die Ohrenprobleme sind deutlich zurückgegangen, seitdem ich Calimero homöopathisch bei der Entgiftung unterstütze!
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Aber womit unterstützt du ihn, was verabreichst du dem Hund?
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Zitat von nane202
Naja, wenn man da diese Lösungen ins Ohr kippt, dann ist der Gehörgang feucht, und warm ist es da drin sowieso, also bester Nährboden, oder?!
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Nicht aber wenn das Mittelchen gerade dieses Milieu verhindert und anschliessend getrocknet wird. Und zu guter letzt kommt es auch auf die Rasse an, Hunde wie Bernhardiner oder Mastiff haben so schwere und grosse Ohrlappen, dass ein Durchlüften des Gehörganges kaum oder nur unzureichend möglich ist, so das auch bei völlig gesunden Hunden immer feuchte Gehörgänge vorzufinden sind.
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Zitat von nane202
Einige Mittelchen sind sogar so aggressiv, dass sie die empfindliche Haut in den Ohren angreifen...dann sitzen die Hefen oder Sporen nicht nur auf der Haut, sondern drin! das ist ein Teufelskreis ohne Ende!!!
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Ich hab oft das Gefühl, dass einige Hundehalter in Eigenregie ihre Hunde mit Mittelchen behandeln, ohne das genaue Problem zu kennen. Dem Hund wird dabei oft mehr geschadet als geholfen.
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Zitat von nane202
...habe selber viele Jahre Kortison in den höchsten Dosen nehmen müssen,...
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War das vielleicht das Problem? Kortison ist ein Körpereigenes Hormon, was in richtiger Dosis eingesetzt keinen Schaden verursachen kann. Der Körper produziert bei einigen Menschen zu wenig Kortison, was bei künstlicher Zuführung die Lebensqualitäten steigert und/oder sogar Leben rettet.