Theo’s Urlaubstagebuch: 10. Tag. Samstag
Hallo Leute, ich bin´s wieder Euer Theo,
ja-ja ist schon erledigt das Morgengeschäft. Die Elke und der Jürgen sind auch schon fertig mit Frühstück. Der Rest unserer Sachen wird noch ins Auto gebracht. Ich glaube heute machen wir einen riesigen Ausflug. Was wir so alles im Auto verstaut haben? Die haben sogar unsere Körbchen und Stofftierfragmente mitgenommen. Ob’s wohl an einen anderen Urlaubsort geht? Eigentlich können wir hier für immer bleiben. Mir gefällt’s hier echt super. Diese herrliche Landschaft und die freundlichen Leute findet man bei uns nicht. Naja, wir sind dann auch noch zu den Höhlenwirten gegangen und haben uns verabschiedet. Die Elke hat gesagt, dass wir auf jeden Fall wiederkommen werden. Ich glaube, Euer Theo hat sich doch recht gut benommen und darf auch wiederkommen. Die Inca sowieso. Dann ging’s los,.....Abfahrt. Ziel?.....pfff, leider nach Hause. Schade eigentlich. Aber immer nach vorne schauen. Da ist doch in Dortmund noch die eigene Höhle und mein Revier. Das habe ich ja die ganze Zeit nicht abstecken und frisch markieren können. Hoffentlich hat sich da nicht so Kroppzeug wie die ausrangierte Klobürste oder andere Rivalen dran vergriffen. Kann nur hoffen, dass der Rocky da ein Auge drauf geworfen hat, der schwarze Bursche. Ist eigentlich Verlass drauf, genau wie auf die Nachbarn, die unsere Höhle bewacht und den Pepe gefüttert haben. Als wir da nachmittags angekommen sind, gab’s erstmal ein großes Hallo. Die ganze Nachbarschaft hat sich gefreut wie ne Flasche Essig, dass der Theo wieder da war. Die kamen wirklich aus ihren Höhlen nur um mich zu begrüßen. Na gut, die Inca, die Elke und den Jürgen auch. Mich aber am meisten. Ehrlich. Na ich hab das dann noch ne Zeit genossen, um der Elke und dem Jürgen nicht beim Ausräumen des Wagens im Wege zu stehen. Die Beiden haben das dann auch ohne meine Hilfe ordentlich hingekriegt. Körbchen und Stofftiere sind auch akkurat an ihren Plätzen angekommen. In der ganzen Hektik und Aufregung hätte ich beinahe vergessen mein Revier ordentlich mit frischen Duftnoten zu versehen. Ist dann umgehend erledigt worden. Da gab’s dann auch bald schon Futter. Für die Inca und mich das übliche. Die Befehlsgeber haben sich dann mit den Nachbarn die mitgebrachten Thüringer Bratwürstchen gegrillt. Dabei gab’s natürlich Bier. Was sonst. Spät abends ging’s dann in die Körbchen, um zu träumen. Gute Nacht Inca – gute Nacht Elke – gute Nacht Jürgen – gute Nacht John-Boy…..äh nee, das war ein anderer Film. So liebe Leute, ich mach dann mal die Döppen zu und träum was vom Urlaub. Ach und noch was! Das mit der Doppelherztruppe muss natürlich vollständig von mir revidiert werden.
In diesem Sinne.
Tschau dann erstmal…..bis…..Euer Theo.
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