wir haben ja schon seit Jahren Rüden-Rudel
Es geht nicht nach der Grösse, oft aber nach dem Alter.
Und es hängt auch vom Character des Einzelnen ab.
Es gibt eben böse, vergräätzte alte Männer..... wie Obelix.
( zur Erinnerung : der ist jetzt 7, kam letzten September aus den TH zu uns, schwieriger Character
)
Und nette, selbstbewusste Bosstypen die sich ihrer Sache so sicher sind das sie schon mal was durchgehen lassen und die unteren Ränge oft gewähren lassen, .....so war Braveheart.
So ein Rudel-Boss ist Gold wert.
Und es gibt die Mitläufer, die sich im Schatten Ihrer mächtigen Freunde sonnen. So ist Apollo, die Dogge.
Seit Bravheart und Redneck nicht mehr hier sind ist er gezwungen seine Stellung im Rudel zu behaupten, was dem kleinen Pyscho gar nicht leicht fällt.
Und was ich im Lauf der Jahre auch festgestellt habe : es gibt unter den Hunden den Chef vom Futter, den Chef von der Couch, den Chef vom Spielzeug unsw, der eine hat das Privileg und darf sich überall hinlegen, über einen darf hund hinwegsteigen, über den anderen nicht,
der eine darf zuerst uns Menschen begrüssen, der andere muss warten.
Das muss nicht immer der selbe Hund sein.
Dem einen ist das wichtig, dem anderen dies.
Wir hatten ja 14 Jahre lang eine Windspielhündin, das war die Königin !
Aber das lag auch an uns, ständig bei Herrchen auf dem Arm, jeder der Grossen wurde sofort gemassregelt : mach zart ! sie war eben was besonderes.
Akzeptiert haben das alle.
Troll, der Nachfolger musste seine Stellung im Rudel selber finden.
Das viel im aber leicht. Er kam ja als Welpe. Er und der Dackel sind auf einer ähnlichen Stellung in der Rangordnung.
Was abnehmen, Futter oder Spielzeug lassen sich beide nicht von den Grossen.
Nora, die Dobermaus ist jetzt 10 Monate und man wird sehen wohin das führt.
Ich denke immer noch ein reines Rüden-Rudel ist einfacher.
Mich würde auch mal interessieren wie es bei den anderen Mehr-Hunde Besitzern so ist.