Noch eine Frage: Wie ist denn "Anfängerhund" zu definieren?
Sollte der erste hund klein sein, oder älter? Ich glaube auch ein Dackel oder Zwergpudel kann zum Terrorzwerg moutieren.
Kann man das pauschalisieren? Kann nicht vielleicht ein Anfänger, der sich bemüht und viel Zeit investiert, sich informiert, indem er sich ein Jahr zuvor schoh mit jeglichen Hundeerziehungsbüchern beschäftigt und sich eine klare Linie
erarbeitet vielleicht auch erfolgreicher sein, als ein vermeindlicher erfahrener Hundehalter, der aber um seinen Hund vielleicht weniger bemüht ist?
Mir ist doch klar, dass ein Welpe der zu mir kommt nicht mehr beherrscht als auf den Boden pinkeln. Ich bin nicht so naiv und glaub, das alle schon irgendwie von alleine laufen wird... Nein, mir ist klar, dass man Zeit, Gedult und
Konsequenz mitbringen muss, und viel Arbeit investieren muss, bis die Grunderziehung sitzt.
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