@ cane de presa: Ich bin ja nach wie vor selbst skeptisch.
meine meinung:Schutzdienst nur mit vorheriger überprüfung der Person...
Finde ich auch richtig.
Aber zu den Haltern (meine Schwester und ihr Freund) muss ich ja was sagen.
Die beiden sind bestimmt nicht daran interressiert, um groß zu erzählen "mein Hund..."
Für die sind die beiden Hunde der Kinderersatz und sie widmen der Erziehung der Hunde mehr Zeit und Aufwand als mache Eltern ihren Kindern.
Allein nach dem passenden Züchter haben die 2 Jahre gesucht. Die haben Pharoa auf den Kopf gestellt und alles untersuchen lassen, von Hüfte bis Herz obwohl er keinerlei Anzeichen hatte, nur um die Gewissheit zu haben. (Dammis "Prozedur" folgt bestimmt, wenn alt genug).
Die Hunde sind zwar für Sportzwecke vorgesehen, aber nicht als Sportgeräte.
Die sind allein wegen den Hunden umgezogen, haben ein Hundefreundliches Auto gekauft und richten ihren kompletten Alltag nach den beiden aus.
Geschweige denn, von den ganzen Hundeschulen und Hundesportvereinen die sie getestet haben, bis die sich für den jetzigen entschieden haben.
Die legen größten Wert auf Ernährung, Op-Versicherung und und und.
Ich denke, dass die sich die letzten beiden Jahre Gedanken
darum gemacht haben, die Entwicklung von anderen Hunden die eine solche Ausbildung haben verfolgt und alle Risiken abgewogen, befor sie sich dafür entschieden haben.
Die würden niemals sowas "SPONTAN" machen und bei den kleinsten Zweifeln den Verein wechseln.
Wenn die etwas machen, dann richtig.
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