Zitat:
Zitat von Grazi
Selbst mit Schilderung bleibt es zwangsläufig bei Mutmassungen, da niemand dabei war und evtl. Warnhinweise / eine sich aufbauende Konfrontation beobachtet hat, die den beteiligten Hundehaltern offensichtlich entgangen sind.
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Was zum Zeitpunkt meines Eintrags in keinster Weise ersichtlich war.
Zitat:
Zitat von Grazi
Ausserdem halte ich es für keineswegs normal, dass bei einer schlichten Auseinandersetzung gleich heftige Verletzungen entstehen. Wenn dem so wäre, gäbe es in Freilaufgebieten ständig Hunde, die tierärztlich versorgt werden müssten.
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Es ist völlig normal, das wenn ein grosser Hund einen kleinen Hund angeht, korrigiert oder was auch immer, der kleine Hund in der Relation schlechter da steht.
Zitat:
Zitat von Grazi
Nochmals: wenn ein Hund urplötzlich völlig untypisches Verhalten an den Tag legt und auf den ersten, zweiten und dritten Blick kein erkennbarer Grund zu finden ist, klärt man am besten ab, ob keine gesundheitlichen Probleme / Beeinträchtigungen vorliegen, die dieses Verhalten ausgelöst haben könnten. Wozu einen Hund mit viel Zeit- und oft auch finanziellem Aufwand verhaltenstherapeutisch therapieren, wenn die Ursache evtl. ganz woanders liegt? Was ist dagegen einzuwenden, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen?
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Aggression ist keineswegs untypisch, sondern ein völlig arttypisches Kommunikationsmittel.
Im übrigen hast Du oben noch erwähnt, das niemand den Vorfall beobachtet hat. Ergo kannst Du nicht wissen, ob es "urplötzlich" war.
Zum zweiten wird hier sofort von Therapie und finanziellem Aufwand gesprochen. Kann mich nicht erinnern, diesen Vorschlag gelesen zu haben.
Ich kenne Eure Hunde nicht, aber irgendwie scheint es den wenigsten bewusst zu sein, das ein Hund nun mal Zähne hat und diese auch durchaus einsetzen kann.
Aber macht, was Ihr wollt.