Ich muss mich noch mal zu Wort melden, weil mir etwas eingefallen war:
Ich war über eine Woche unterwegs und brachte dann unseren Neuzugang (Welpe) mit. Inzwischen erkrankte meine noch junge Hündin, die zu Hause geblieben war. Sie hatte sich durch einen Zeckenbiss eine Piroplasmose eingehandelt. Es ging ihr nicht gut. Alle naselang wurde der Welpe angenurrt und angefaucht. Gott sei Dank schlug die Behandlung gleich an und das dauerte nur noch zwei Tage und die Ältere akzeptierte den Welpen.
Wenn ich mir aber vorstelle die Krankheit wäre fortlaufend gewesen und das Verhalten wäre immer so weiter gegangen, wäre es auch für den Welpen nicht gerade förderlich gewesen.
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