Zitat:
Gerade bei einer Mietswohnung wäre ich vorsichtig und würde vorher abklären, ob ein Hund dieser Rasse erwünscht ist.
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Genau das wollte ich auch noch hinzufügen. Erstens, ob der Vermieter überhaupt Hunde erlaubt und zweitens, mit der Frage muß man leider rechnen, wenn es sich um einen sogenannten "Listenhund" handelt, ob er dann damit einverstanden wäre. Event. müßte der Vermieter auch damit einverstanden sein, daß man z.B. seinen Garten einzäunen möchte oder den Garten hundgerecht verändert/ausbaut.
Zweitens sollte man sich auch in der Nachbarschaft umhören, ob sie nichts gegen einen Hund hätten(wenn man in ein Mehrfamilienhaus zieht). Auch wenn eine Person der Hausgemeinschaft einen Hund hat, heißt es nicht, daß es keine Beschwerden geben könnte, wenn du dir deinen Wunschhund holst. Das soll jetzt nicht böse klingen, doch man muß heutzutage einfach mit allem rechnen. Auch wenn man meint, es wäre einem egal, Terror und Ärger mit der Nachbarschaft kann sehr belastend und nervenaufreibend sein. Natürlich gibt es nette Nachbarn, doch ich kenne Fälle von massivem Mobbing, weil man einen Rottweiler hatte.