Zitat:
Zitat von Trailmaus
Ganz einfach, zuhause Hund genommen,Tüte und Leckerchen.
Leckerchen rein in die Tüte und selber die Nase rein gesteckt.
Es dauerte garnicht lange und meine Lena wollte auch umbedingt
ihre Nase in die Tüte stecken.Mit Erfolg!
So ca. 3-4 mal gemacht und meine Hündin steckte die Nase von ganz alleine in die Tüte.(auch ohne Futter)
Dann hab ich das auf den Start gepackt.
Ich hab fand die Tüte so spannend und schnupperte immer in sie hinein.
Und siehe da mein Hundi wollte nun auch umbedingt in die Tüte riechen.
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Jau, das ist natürlich auch eine gute Möglichkeit... und könnte evtl. sogar geclickert werden, oder?
Bei einem Workshop (wie bei uns der Fall) sehe ich da allerdings die Schwierigkeit, dass man schon beim ersten Theorieabend den Leuten klarmachen muss, dass und wie sie diese Vorarbeit leisten sollen... und sich dann doch nie 100 % ig darauf verlassen kann, dass die Leute das überhaupt und wenn ja, ob sie es richtig machen.
Zitat:
Von anfang an, habe ich immer die Tüte meinem Hund unter die Nase gehalten.
Es gibt mehrere Gründe dafür.
Einer ist, das Retual ist immer gleich.
Am Retual erkennt mein Hund,was kommt.
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Klar, das erleichtert das schon. Nur kann ein Hund auch generalisieren und ich denke nicht, dass es ihm die Sache so ungemein erschwert, wenn dieser kleine (wenn auch wichtige!) Bestandteil des gesamten Rituals hin und wieder abgewandelt wird.
Darf ich noch nach den anderen Gründen fragen?
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Bin sehr eigen mit dem GA.
Ich hole ihn immer selber vom Opfer(VP) und behalte ihn dann auch bei mir.
Der einzige, der die Tüte nach dem Start anfassen darf, ist meine Begleitperson.
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Wird bei euch immer nur eine Person pro Hund versteckt? Oder laufen auch schon mal mehrere Hunde nacheinander denselben Trail?
Grüßlies, Grazi