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Alt 12.09.2008, 14:06
Gast280210
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Am 28. d.M. sind Wahlen

Ich war vorhin bei dem für uns gelisteten Kandidaten der CSU. Er ist in der Nachbarschaft und hat Kontakte zu allen und jedem. Er kennt unsere Hunde.
Seine Äußerung - die Dame kennt er gut - (nicht im positivem Sinn). Er hat bisher noch nicht mal andeutungsweise etwas Negatives über unsere Hunde gehört. Ebenso ist der Bürgermeisterin über das ansässige Ordnungsamt nichts bekannt. D.h., unsere Hunde sind in keinster Weise auffällig. Nach dem Motto "Wehret den Anfängen", sind jetzt alle maßgeblichen Leute informiert. Anscheinend will keiner das Thema aufbauschen oder weiter verfolgen. Wenn diesbezgl. etwas ins Rollen kommt, werden wir sofort benachrichtigt. Weil wir uns ganz verstärkt an die rechtlichen Vorgaben halten, auch wenn's manchmal schwer fällt und vorausschauend im Umgang und der Führung mit unseren Hunden sind, wird es wahrscheinlich keine weiteren Probleme geben. Aber an diesem Beispiel kann man sehen, wie schnell und grundlos man mit diesen Rassen in Probleme verwickelt wird .

Es ist wichtig, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen, dafür aber im Akutfall sofort in die Offensive gehen. Gerade Menschen, von denen man so ein Verhalten nie erwarten würde, enttäuschen oft. Es waren (auch bei Cara, da war sie gerade mal 4 Monate alt) auch nachbarliche Hundehalter mit einem kleinen Giftzwerg, die uns anonym das Ordungsamt auf den Hals gehetzt haben, wir würden einen Kampfhund halten. Mit Hilfe von Hundeschule d. TH kamen wir auch aus dieser Situation heraus.

Es ist leider so, mit diesen Vorurteilen und hinterhältigem Verhalten mancher Mitmenschen muss man leben. Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt ohne es eigentlich zu wollen. Aber wenn ich mich für diese Rassen entscheide, muss ich auch zu meinen Hunden stehen. Notfalls umziehen, eine Abgabe kommt nicht in Frage.
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