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Hallo,
ich würde es so machen: mit der angeleinten Isabell mal den Nachbarn in seinem Garten besuchen, sich einfach zusammen hinsetzen und ein bisken plauschen. Auf keinen Fall Isabell auf die Kätzchen aufmerksam machen, sondern einfach dasitzen und plauschen als wäre es das normalste daß da die kleinen Kätzchen herumpurzeln und dann wirst du merken wie Isabell sich verhält . Sollte sie zu aufgeregt reagieren kannst du einwirken und damit einen Unfall der kleinen Kätzchen auf deinem Grundstück vielleicht verhindern. Sollte dann gerade kein Kätzchen im Garten des Nachbarn herumpurzeln, dann kann Isabell aber den Geruch intensiv aufnehmen und du kannst sehen wie sie darauf schon reagiert. Wenn ein Kätzchen neugierig angelaufen kommt, dann kannst du es vielleicht auf den Schoß nehmen und gut mit ihm reden, Isabell dabei auch beruhigend streicheln, damit Isabell sieht daß du das Kätzchen auch magst und es nicht schön findest wenn Isabell ihm was tut. Vielleicht denken andere anders, aber ich würde es so machen. Grüßel Marion |
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Hmmm.... ich weiss nicht, ob man - je nach Gemeinde und je nach beteiligter Hunderasse - nicht doch Ärger bekommen könnte. Ist wohl abhängig davon, ob die Besitzer der verletzen oder gar getöten Katze Ärger machen oder nicht.
![]() Rein von meinem Rechtsempfinden her dürfte es keine Konsequenzen nach sich ziehen, wenn ein Hund auf dem eigenen Grundstück eine Katze erwischt. Aber damit kommt man ja bekanntlich vor Gericht nicht weit.... Der Rüde (Husky-Mix) einer Freundin hat vor ein paar Tagen seine dritte Katze getötet. ![]() Zwei der Katzen hat er im eigenen Garten erwischt... das gab zumindest bei der einen ziemlichen Ärger mit dem Nachbarn. Letztendlich ist das aber im Sande verlaufen. Die dritte war Freigängerin und lag auf der Straße direkt vor einem Wohngebiet. Der Hund (mittlerweile über 10 Jahre alt und ansonsten recht gemächlich) war in den Feldern unterwegs, hat einen Spurt von knapp 70 m hingelegt und die Katze sofort gepackt, die einfach liegen geblieben war! ![]() Die Katzenbesitzer waren natürlich traurig und wütend, waren sich aber des Risikos bewusst, eine Katze frei herumlaufen zu lassen, die offenbar über keinerlei Empfinden für Gefahren besaß. Meine Freundin soll ihnen nun die Schutzgebühr für eine neue Katze aus dem Tierschutz zahlen... das war's. Von daher ist auch diese Sache recht glimpflich ausgegangen. Zumindest für den Hund. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Ich würde mal einen Blick ins entsprechende Landeshundegesetz werfen...
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![]() Zitat:
oder??? ![]() |
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Ich hab nur angefangen dass zu lesen - aber hier geht's um zwei verschiedene Paar Schuhe.
1) Einmal wer ist schuld? 2) Welche Folgen hat das für Deinen Hund. Und laut Landeshundegesetz wir der Hund beim hetzen/töten zum gefährlichen Hund. Allerdings gibt's da auch irgendwo noch so eine eine Formulierung "über das natürliche Maß hinaus". Weiss nicht ob man einem Hund das im eigenen Garten eventuell als "natürliche Maß" zu gestehen könnte. |
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