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AW: Schocknachricht
Es gibt auch keinen Beleg, dass es Rotti Odin gewesen ist - ausser den Aussagen der Beteiligten.
Falls man daran interessiert sein sollte, die Wahrheit ans Licht zu bringen, sollte mittels DNA-Analyse wohl abklärbar sein, welcher Hund wirklich zugebissen hat. Bis dato ist noch nichts bekannt, dass Odin obduziert worden ist. Eventuell wurde er gleich der Tierkörperverwertung übergeben. Fände ich etwas schräg, denn wenn wegen fahrlässiger Tötung ermittelt wird, wäre eine Obduktion sehr sachdienlich, da beim Vorliegen einer Krankheit (wie Gehirntumor) sämtliche Beteiligten entlastet wären. Diensthunde, die scharf auf den Mann abgerichtet sind, sind derart hochtriebig, dass sie bei keinem Hundeführer, den ich kenne, großartig in Familien intigriert sind. |
AW: Schocknachricht
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AW: Schocknachricht
Ist hierbei noch was raus gekommen?
Man hört ja gar nichts mehr von diesem fall!?:hmm: |
AW: Schocknachricht
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AW: Schocknachricht
Eigentlich müsste doch langsam mal Licht in die Sache kommen.
Ich meine, es geht um den Tod eines Menschen, da ist doch allergrösstes Interesse an der Aufklärung. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man den wirklichen Verlauf vertuschen könnte. Heutzutage gibt es ja feine Aufklärungsmethoden (DNA Analyse etc) Für mich würde sich jedenfalls (mal wieder !) ein menschlicher Abgrund auftun, wenn herauskäme, daß der Vater tatsächlich versucht hat, den wahren Verlauf dieser schrecklichen Sache zu verheimlichen.... :( |
AW: Schocknachricht
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Ich würder mich die Wuff Redaktion wenden...:king: |
AW: Schocknachricht
Weiß man hier schon was Neues? :-(
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AW: Schocknachricht
Im Moment schweigt auch die Presse beharrlich, jedoch tauchen vermehrt Informationen, die die Unschuld des Rotties untermauern, auf.
Ist zwar ein ziemlich umfangreicher Thread, aber wer sich einlesen möchte, hier der Link: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=85894 |
AW: Schocknachricht
Hallo alle,
ich habe mich hier kürzlich angemeldet und mich im Vorstellungseck vorgestellt. Ich möchte kurz was zur Thematik sagen. Diese Berichte über Diensthunde, welche Menschen angreifen und verletzen sind für Außenstehende immer schockierend. Doch wer sich beruflich mit Dienst- und Schutzhunden der Polizei, Militärs oder sonstigem beschäftigt, wird regelmässig mit solchen "Horrornachrichten" konfrontiert. Es kommt leider sehr häufig vor. Diese speziell ausgebildeten Hunde sind verhaltenstechnisch und charkaterlich nicht mit den Hunden als Haustiere gleichzusetzen. Es wurden hier massive Eingriffe in den Charakter eines solchen Hundes unternommen. Daher ist für mich hier die Frage, warum ein Verantwortlicher hier sein Kind und sein "Arbeitsgerät" zusammenbringt. Über Schuld am Tier braucht man sich gewiss nicht zu streiten und auch kéine Schuld am Kind oder Hund zussuchen. |
AW: Schocknachricht
Ich möchte nochmal meinen Post ergänzen:
Ich habe nun nochmal den Bericht gelesen, in dem der Rottweiler als "Familienhund" bezeichnet wurde. Ich habe allerdings einen Bericht über den selben Fall gelesen, in dem der Rottweiler als "Diensthund" bezeichnet wurde. Scheinbar ist hier den Medien nicht wirklich zu trauen und eine Einschätzung schwierig. |
AW: Schocknachricht
Dass Du dies sagst, bestätigt einmal mehr, daß hier Aufklärung wirklich Not tut !
Es ist - für wohl jeden Hundehalter - wichtig zu wissen, ob hier ein "normaler" Familienhund getötet hat oder eben ein Arbeitshund. Das Ergebnis ist zwar bedauerlicherweise dasselbe, aber mich verlangt einfach nach einer Erklärung. Weiterhin in Hoffnung auf Aufklärung dieses tragischen Falls, Alhambra |
AW: Schocknachricht
ich habe nochmal nach dem Bericht gegooglet, den ich gelsen hatte, aber ohne Ergebniss. Ich hatte es irgendwo in einem anderen Forum gesehen.
Allerdings ist dabei auch anzumerken, dass viele ähnliche Unfälle mit "Familienhunden passiert sind, was meine eigene Aussage zunächst einmal "entankert". |
AW: Schocknachricht
Der Rotti war definitiv kein Diensthund.
Diese irreführende Meldung seitens der Medien wurde recht rasch klargestellt. Jedoch sind bei der Geschichte einige Dinge ein wenig speziell. Z. B. wird üblicherweise ein Hund, der gebissen hat, eingezogen. Er bleibt mal 14 Tage in Quarantäne, wegen Abklärung von Tollwut usw. Eine lückenlose Aufklärung der Vorfälle wäre wünschenswert, denn die ganze Story hat eine schiefe Optik. |
AW: Schocknachricht
Zitat:
Das sind auch meine Erfahrungen bezüglich der Diensthunde. Im Wehrtrieb gearbeitet, lernen diese Hund nu mal den Menschen zu beißen. Aber das sehen viele ja leider anders. Ausgenommen natürlich die Drogenspürhunde, Rettungshunde, Blindenhunde usw. die durchlaufen eine ganz andere Ausbildung. |
AW: Schocknachricht
Dass der Hund kein Diensthund war, wusste ich bis eben nicht.
Allerdings interessiert mich der genaue Ablauf der Story nicht wirklich, sondern vielmehr das traurige Ergebnis eines toten Kindes. In solchen Themen geht es gar nicht speziell um die Hunde an sich, sondern die Verantwortung als Hundehalter. Ich hatte schon viele Streitgespräche wegen solcher Thematik. Ich persönlich lasse es nicht zu, dass mein Kind(10 Jähriger Sohn) und mein Hund ohne jegliche Kontrolle von mir zusammen sind. Gleichzeitig versuche ich alles erdenkliche meinem Kind über Hunde zuvermitteln. Solche Dinge werden nur allzugern von Eltern und Hundehaltern versäumt, da es scheinbar lange Zeiten wunderbar mit den "Familienhunden" lief |
AW: Schocknachricht
Cara ist aus einem Haushalt mit 2 Mädels, damals ca. 3 und 5 Jahre alt. Sie ist also Kinder nicht nur gewohnt, sondern liebt sie.
Mir ist aufgefallen, das Kinder generell anders mit Hunden umgehen, speziell mit den Hunden aus dem eigenen Haushalt, als Erwachsene. Die Bewegungsabläufe sind anders und teilweise ruppig und ungelenk. Im Spiel wird dem Hund dabei auch ungewollt weh getan. Kinder erkennen auch oft nicht, wann Schluss ist und das Tier seine Ruhe haben will. Kinder sind Kinder und in der Hitze des Gefechts unberechenbar, m. E. gilt das mindestens bis zum 12. Lebensjahr. Ich würde meine Hunde und meine Nichten oder andere Kinder nie unbeaufsichtigt lassen. Ich habe schon oft beobachtet, dass trotz Aufklärung, die Kinder meine genervten Hunde verfolgen, wenn sie sich zurückziehen wollen. Spätestens dann ist es an der Zeit dazwischen zugehen. Mir wird auch immer übel, wenn ich stolze Eltern erlebe, die ihre Sprößlinge auf ihren großen und gutmütigen Hunden rumtoben lassen, es lustig finden, wenn der Hund in die Nase gezwickt, am Ohr gezogen und mit den Patschehändchen auf den Kopf eingeklopft wird. |
AW: Schocknachricht
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