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Richtig. So sollte es wohl auch ablaufen, bis eben die anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft einlangte. Vom Hundeverständnis her wäre es IMHO auch nachvollziehbarer, dass der Übergriff durch den Diensthund erfolgte. Der Vater hatte erst vor wenigen Wochen seinen krebskranken Diensthund einschläfern müssen. Das heisst, der neue Diensthund war erst kurz bei ihm - 1 Jahr alt und angeblich voll ausgebildet. Da der Diensthund im Zwinger verwahrt wurde, hatte er natürlich keinerlei Beziehung zum Rest der Familie. Wenn ein kleines Kind - eh noch unsicher auf den Beinchen, daher meist torkelnd und mit den Ärmchen rudernd, vielleicht auch noch vor Freude aufkreischend, auf das "Herrli" zuwankt, kann dies - grade bei speziell ausgebildeten Hunden - wirklich böse enden....
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Molosser-Vermittlungshilfe |
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