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  #1 (permalink)  
Alt 16.11.2009, 19:13
Benutzerbild von benito
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Standard AW: Schocknachricht

Zitat:
Zitat von BX-Isabell Beitrag anzeigen
Das Problem ist dann aber,das die alle unter einer Decke stecken.
Wenn das so war,wird das garantiert vertuscht.Das ist leider üblich wenns ums Eingemachte bei unseren Staatsorganen geht.

Richtig. So sollte es wohl auch ablaufen, bis eben die anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft einlangte.

Vom Hundeverständnis her wäre es IMHO auch nachvollziehbarer, dass der Übergriff durch den Diensthund erfolgte.
Der Vater hatte erst vor wenigen Wochen seinen krebskranken Diensthund einschläfern müssen.
Das heisst, der neue Diensthund war erst kurz bei ihm - 1 Jahr alt und angeblich voll ausgebildet.
Da der Diensthund im Zwinger verwahrt wurde, hatte er natürlich keinerlei Beziehung zum Rest der Familie.

Wenn ein kleines Kind - eh noch unsicher auf den Beinchen, daher meist torkelnd und mit den Ärmchen rudernd, vielleicht auch noch vor Freude aufkreischend, auf das "Herrli" zuwankt, kann dies - grade bei speziell ausgebildeten Hunden - wirklich böse enden....
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Alt 16.11.2009, 19:25
Benutzerbild von Anny&Co
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Standard AW: Schocknachricht

Nabend zusammen,

also bei allen Vertuschungen die sicherlich und gerade in diesem Bereich an der Tagesordnung sein dürften, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass ein Vater, dessen Kind getötet wurde hier "mitspielt". Ich glaube nicht, dass der Vater seelenruhig zuschaut wie sein eigener unschuldiger Hund getötet wird und dann gleichzeitig akzeptiert, dass der eigentliche Hund nicht bekannt wird und möglicherweise weiter lebt. Und schon garnicht kann ich mir vorstellen, dass da auch noch Oma und Mutter des getöteten Kindes "mitspielen"-

Just my two cents....

LG
Tina
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  #3 (permalink)  
Alt 16.11.2009, 19:38
Benutzerbild von benito
Kaiser / Kaiserin
 
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Ort: Daheim
Beiträge: 752
Standard AW: Schocknachricht

Ich denke mal, dass der wirkliche Täter, wenn Gras über die Sache gewachsen ist, ohnehin auch verschwunden wäre.

Und wenn man bedenkt: Ein Vater, die Frau, ein kleines Kind - er Alleinverdiener, Haus - und wenn einem dann die Oberbehörde das Messer ansetzt, dann ist das auch eine existentielle Frage.
Es gibt da einige recht hübsche Dinge, die einem versprochen werden, von so Kleinigkeiten wie Versetzung an den A**** der Welt, in den Innendienst (wo sämtliche Zulagen etc. wegfallen, was eine massive finanzielle Einbuße ist, die Trennung von der Familie bedeutet, die Kosten für eine Zweitwohnung mit sich zieht usw.).

Die ganzen Umstände sind ein wenig verwirrend. Odin wurde NICHT obduziert, ob festzustellen, ob vielleicht eine Krankheit ursächlich für sein Verhalten verantwortlich gewesen wäre. Was für die Beteiligten, gegen die ja wegen fahrlässiger Tötung ermittelt wird, eine Entlastung darstellen könnte, falls Odin einen Gehirntumor hatte.
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Molosser-Vermittlungshilfe
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