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Maxe 02.12.2009 00:11

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von luvabulls (Beitrag 176852)
Nein, man züchtete diese Hunde um der Kanalrattenplage in Grossbritanniens Städten entgegen zu wirken.

hab nur was gefunden im bezug auf kämpfe zwischen ratten und hunden.

jedenfalls hab ich im bezug am. bullterrier, sklverei nix gefunden. bin aber zu 99,9% sicher das ich das ma gelesen habe.

was ich jetzt im netz gefunden haben waren das die argentinische dogge
http://www.hundeinfos.de/index.php?p...1&rassen_nr=13

der fila
ach, find die doofe seite grad nich wieder

und der bluthund
http://www.partner-hund.de/info-rat/...loodhound.html

egal. ist ja auch nicht zum thema gehörig. kann sein das ich da was verwechselt hab ;)

katinka 02.12.2009 00:22

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
ich habe gelesen, dass bm`s bei der minenarbeit in afrika eingesetzt wurden, sicherlich nicht, um diamanten zu suchen. in welchem buch das nun genau war, kann ich nicht mehr sagen, müsst ich nachschauen, ich glaube, es war auch eine zeichnung dabei.

Peppi 02.12.2009 02:32

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Caro, Du spingst von einer Argumentation zur Nächsten und wenn man Deine Argumente hinterfragt, wird's ignoriert. Du sagst zusammengefasst:

Umzüchten vor X Jahren war ok. So das Caro kein Wildhüter mehr sein muss um sich einen Bullmastiff zu halten.

Argument mit dem lautlosen stellen des Wilddiebes wir komplett überlesen - weil alle Molosser ja Alarmanlagen sind - die Bellen dürfen müssen.

Also heute. Damals durfte man das wegzüchten. Heute ist das eine Schande.

Auch fehlen mir noch immer "DIE ERHALTUNGWÜRDIGEN CHARAKTERMERKMALE".

Das die Optik je nach Gusto verändert wird ist ja in Bildern dokumentiert und wer das ignoriert... naja.

Jetzt wird ausgewichen auf Bindung zwischen Mensch und Hund.

Allgemein jetzt - oder nur Molosser? Oder nur BM?

Was ne Diskussion...:king:

... die nebenbei nichts mit Fachwissen zu tun hat.:sorry:


Eine weitere Überlieferung aus den tiefen der hundischen Historie besagt, dass die "Bull&Terrier" in der "Pit" beim "Ratting" oder "Rat-Baiting" eingesetzt wurden. Gewonnen hat der Hund, der in Zeit X die meisten Ratten totgebissen hat. Manche sagen, daher kommt der Name "Pitbull".

Im Zusammenhang mit Sklaven kenne ich eigentlich nur den Fila, der die Sklaven an der Flucht gehindert haben soll. Manche behaupten, daher sei der Fila auch Rassist und bringt eine "genetische" Aversion gegen Menschen mit schwarzer Hautfarbe mit.

Ähnlich der Ridgeback. Einst zur Löwenabwehr gezüchtet - haben sich irgendwelche Schurken in den Kopf gesetzt, die Hunde so umzuzüchten, dass sie die Herrenhäuser der Weissen zur Kolonialzeit vor den Schwarzen beschützen sollten. In beiden Fällen wird das Wort Sichtjäger häufig gebraucht - weil der RR weite Gebiete überschauen musste.

Es gibt so viele schöne Geschichten von Hunderassen. Nicht zu vergessen diese hier:

http://www.youtube.com/watch?v=voVD9u3-ANo

Oder die wo der Hund aus dem Garten geklaut wird - und hinterher vom Ausbruchstrip fröhlich nach Hause dackelt.

In diesem Sinne, Gute Nacht! :D

Judith on board 02.12.2009 12:55

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
von rassisten und sichtjägern...
ich selbst war stolzer besitzer eines RR fakt ist der hund hat zwar auch mit löwen gespielt er hat ja auch wenn er gesund und instinktiv ist eine sehr "katzenhafte" spielweise... aber im weitesten sinne war er NONOjäger er holte entlaufene sklaven zurück wie er auch sein anwesen umlief und stundenlang in sengender hitze wartete...
wenn man auf schutzinstinkt hinaus will er der RR ist das passende beispiel finde ich um diesen Instinkt zu definieren... was hier bis jetzt ja keiner so richtig wollte ich sag nur kehlefetzen wie ***** Ein hund muss eine gewisse intelligenz mit sich bringen um zu schützen und wenn wir nun auch die erhaltungswürdigen charaktermerkmale ins spiel bringen scheinen wir ziemlich dümmliche hunde zu produzieren die im endefekt nur noch zum schüssel leeren und sch*** bestimmt sind...

ich weiss nun kommt es wieder welch eine diskussion ich sag nur PISA sollte es auch für hunde geben...

Denn ein RR in seiner Art ist intelligent und Stolz er besitz würde wenn man es so sagen darf, manche besitzer merken es erst spät das sie nicht der chef im ring sind... dumme menschen schlagen dann und ich kenne aus meinem umfeld jemanden der hat seinen RR auch zu oft "erziehen" wollen dieser lies es sich aber nur zu einem gewissen punkt bieten... zum glück hat er nun eine liebevolle familie die sich auf sein niveau begibt er ist so ein sehr guter liebevoller hund aber sein instinkt sagte ihm bis hier und nicht weiter da hörte dann die liebe auf....

was sagt einem das...??? Instinkt was ist das.....

Peppi 02.12.2009 13:14

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von Judith on board (Beitrag 177255)
von rassisten und sichtjägern...
ich selbst war stolzer besitzer eines RR fakt ist der hund hat zwar auch mit löwen gespielt er hat ja auch wenn er gesund und instinktiv ist eine sehr "katzenhafte" spielweise... aber im weitesten sinne war er NONOjäger er holte entlaufene sklaven zurück wie er auch sein anwesen umlief und stundenlang in sengender hitze wartete...

Hat DEIN Hund mit Löwen gespielt und Sklaven zurück geholt, oder ist das auch so "überliefert"?

;)

Ich glaube es gibt eine generelles Problem was die Definition von Verhalten angeht. (Was man auch immer bei positiver Belohnung feststellt!)

Für die meisten ist Rassetypisches Verhalten irgendetwas offensichtliches, eine Handlung. Bellen, Wachen, Beissen, Jagen, Packen.

Bei den hier so häufig und zurecht im Zusammenhang mit ursprünglichen Aufgaben genannten HSH, ist es aber eigentlich genau das Gegenteil.

Der jagd seine Beute nicht, sondern er beschützt sie.

Der Hütehund treibt seine Beute zusammen, hetzt sie aber nicht, packt sie nicht und frisst sie nicht.

Das muss man einfach mal begreifen, bevor man losheult dass die ganze Welte die Hunde Ihrer Verhaltensweisen berauben will und alle mit anderen Ansichten als Idioten beschimpft und Familienhunde als degeneriert bezeichnet.

Auch irgendwas NICHT zu tun ist Verhalten.

Auch Verhaltensweisen die besser in unserer Zeit passen, sind und bleiben Verhalten. Der eine erkennt es, der andere eben nicht.

Soviel zur Pisa Studie :lach3:

Judith on board 02.12.2009 13:27

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Klar peppi....

etwas nicht zu tun ist auch verhalten da hast du recht...

den charakter eines hundes nicht zu schätzen ist auch verhalten... alte weisheiten mit füßen zu treten ist auch verhalten den satz mit dem idioten ist auch verhalten... kannst du diskutieren oder musst du alles runter putzen... meinungen austauschen im istinktiven hunde segment könnte interessant sein.. auch im hinblick auf züchterische aktivitäten ein molosser der mit 36 monaten in der regel voll entwickelt ist bekommt mit 16 Monaten welpen welch einen instinkt gibt der hund dann weiter...

gut das mit den Löwen und sklaven das geht heute gott sei dank nicht mehr aber wo bleibt die zweck erfüllung ein familien hund ist wundervoll... ich besitze auch keinen jagd hund da ich ihn als familien hund halte aber dinge die wir nicht fördern gehen in der evolution unter oder könntest DU in freier wildbahn überleben...

Peppi 02.12.2009 13:39

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von Judith on board (Beitrag 177261)
Klar peppi....

etwas nicht zu tun ist auch verhalten da hast du recht...

den charakter eines hundes nicht zu schätzen ist auch verhalten... alte weisheiten mit füßen zu treten ist auch verhalten den satz mit dem idioten ist auch verhalten... kannst du diskutieren oder musst du alles runter putzen... meinungen austauschen im istinktiven hunde segment könnte interessant sein.. auch im hinblick auf züchterische aktivitäten ein molosser der mit 36 monaten in der regel voll entwickelt ist bekommt mit 16 Monaten welpen welch einen instinkt gibt der hund dann weiter...

Öhm, Missverständnis. Das mit den Idioten kam nicht von mir, die Diffarmierungen den Mops betreffend kamen ebenfalls nicht von mir.

Ich denke wir meinen beide das Gleiche.

Unser Mops ist vie instinktsicherer, als die Ärmelbeiss- und echte Männerhundfraktion sich das vorstellen kann.

Sowas stört mich. Hier wird von Sachen geredet, die die meisten nicht mal greifen können.

Du sagst es selbst vom Ridgeback. Das und das braucht keiner mehr.

Caro sagt es vom BM. Wilddiebe umwerfen braucht keiner mehr.

Was BX und MAN so einzugartig im Verhalten macht, hat bis hierhin keiner verraten. Es sind trotz allem noch klasse Hunde. Okay, mit den Einschränkungen in der Zuchtdiskussion.

Ich bin völlig Deiner Meinung und verstehe auch nicht warum die vielzitierten Spätentwickler so früh in die Zucht gehen müssen. Und anscheindend wird auch bei meinen Hoffnungsträgern da weitergemacht, wo andere aufhören. Leider.

:lach3:

Angua 08.12.2009 20:56

OT Nasenarbeit
 
Zitat:

Zitat von ********* (Beitrag 176838)
@

Wieviele Molosserbesitzer kennst du, die mit ihren Hunden Mantrailen oder Flächensuche betreiben?

Allein hier im Forum 2 Halter / 6 Molosser...

benito 08.12.2009 21:01

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Hera-Gänseblümchen hat ebenfalls Fährte gemacht - sie war die Beste unter allen Hunden und wurde scherzhaft "Snüffelstück" genannt.....*ggg*

Gast200912280002 08.12.2009 22:25

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von ********* (Beitrag 176838)
@Caro:
Uuups...
hab ganz vergessen:

Eine "Ureigenschaft" unserer Molosser war auch die Jagd und damit verbunden die Nasenarbeit.
Wieviele Molosserbesitzer kennst du, die mit ihren Hunden Mantrailen oder Flächensuche betreiben?
Auch keine artgerechte Haltung und Beschäftigung?:lach4:

@Angua:

Wenn du mich schon zitierst, solltest du mich ganz zitieren und nicht aus dem Zusammenhang reißen.:hmm:
Ich führte die Nasenarbeit als Beispiel dafür an, wie Molosser auch heute noch Aufgaben ausführen können, für die ihnen früher die Eigenschaften "angezüchtet" wurden.:ok:

Ich weiß selbst sehr gut, dass es mehr sind, als die von dir hier aufgeführten 2 Halter.
Balou ist in der Rettungshundestaffel selbst in der Flächensuche aktiv...:lach4:

thofroe 08.12.2009 22:55

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von ********* (Beitrag 177141)
Hey,

gut, da kann ich mitgehen:
Schutzinstinkt als Instinkt sich selbst und bei größerer Gefahr auch das Rudel zu schützen.

Nun die Frage:
Ein Hund unseres Kalibers ist mit ca.3 Jahren geistig und körperlich "ausgewachsen".
Vorher besteht seine "Aufgabe" im Rudel noch nicht darin, andere und sich selbst zu schützen, sondern er wird von den Rudelführern (uns) beschützt, und darauf verlässt er sich auch.
Gut, beim einen ist das ein wenig eher der Fall, beim anderen etwas später,
ABER: kann man aus dem Verhalten eines noch nicht vollständig erwachsenen Hundes auf mangelnden Instinkt schließen?

Hallo,
ja man kann relativ früh erkennen, ob ein Instinkt vorhanden ist oder nicht. Instinkte sind angeboren und werden im Laufe eines Hundelebens lediglich weiterentwickelt. Die Qualität verändert sich(Instinkte festigen sich und werden ausgeprägt). Als Halter kann ich einen schwach ausgeprägten Instinkt fördern und verstärken aber keinen nicht vorhandenen Instinkt entstehen lassen.
LG Thomas

Grazi 09.12.2009 08:20

AW: OT Nasenarbeit
 
Zitat:

Zitat von Angua (Beitrag 179002)
Allein hier im Forum 2 Halter / 6 Molosser...

Du hast Karin mit Diva vergessen. ;) Also: 3 Halter mit 7 Molossern (molossoiden Hunden).

Grüßlies, Grazi

Gonzalez 09.12.2009 11:06

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von BX-Isabell (Beitrag 177159)
Deshalb verstehe ich auch die Polizei nicht,das sie hier in Deutschland mit solchen Leichtgewichten wie denMalinois oder Schäferhund arbeitet.Die Hunde können einen Erwachsenen nicht zu Fall bringen,es sei denn er ist alt und krank.
.

Bei der Polizei kann man die "Verzögerung" bei der Befehlsausführung nicht gebrauchen die unsere Sabberschnuten nun mal haben.

Aber das würden andere eventuell auch "Wegzüchten" wollen, dann hört der Hund endlich auf's Wort.

Schäferhunde & Malinois haben eben diesen "Kadavergehorsam" bei der Befehlsausführung.

Ich kenne ein Beispiel bei dem gemessen wurde mit welcher Kraft z.B. ein Malinois "auftrifft" wenn er aus vollem Lauf springt ob man dann noch steht ist sekundär wenn man die Schmerzen mit einbezieht die beim Aufprall entstehen.

Die Rippen bzw. Knochen wären durch, hängt mit der Dynamik zusammen die der Hund entwickeln kann, auf kurze Distanz.

BX-Isabell 09.12.2009 13:35

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Welche Verzögerung bei der Komandogabe meinst DU:D?

Ich habe auch schon als Figurant mit SH und Malinois gearbeitet,
ich schreibe einmal nicht meine wirkliche Meinung über den Schutzdienst mit diesen Rassen,nur soviel bei mir sind alle Rippen heile.:D

Gonzalez 09.12.2009 13:56

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von BX-Isabell (Beitrag 179184)
Welche Verzögerung bei der Komandogabe meinst DU:D?

Die Summe der "Einzelverögerungen"

- erst der Blick "soll/muß ich wirklich
- dann das langsame "hach wenn denn sein muß mach ich halt"
- bis zum punkt "na dann setz ich mich eben gaaaaaaaaaaanz langsam hin"
- das beste ist allerdings der "ist-jetzt-alles-gut-Blick"

Zitat:

Zitat von BX-Isabell (Beitrag 179184)
Ich habe auch schon als Figurant mit SH und Malinois gearbeitet,
ich schreibe einmal nicht meine wirkliche Meinung über den Schutzdienst mit diesen Rassen,nur soviel bei mir sind alle Rippen heile.:D

Kann das mit der getragenen Schutzkleidung zusammenhängen?;)

Judith on board 09.12.2009 14:09

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Nicht zu vergessen der gegen blick bei einem komando... wie sitz --wer-- wo --Duuu ja mach doch... werd dich nicht dran hindern... Dann kaommt ach du sprichst mit mir ja sag es doch...

aber gut da gibt es auch welche die wirklich sehr gut gehorchen und ohne verzögerung reagieren... bei unseren molosserchens

Gonzalez 09.12.2009 14:22

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von Judith on board (Beitrag 179188)
aber gut da gibt es auch welche die wirklich sehr gut gehorchen und ohne verzögerung reagieren... bei unseren molosserchens

Das funktioniert aber nur wenn die Sabberschnute es "selbst will", setzen nur weil der "depp" es sagt braucht halt seine Zeit.

Man versteht einen Befehl eben als Möglichkeit die nach längerer "inneren Prüfung" evetnuell zur Ausführung kommt. :kicher:

BX-Isabell 09.12.2009 15:36

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 179186)
Die Summe der "Einzelverögerungen"

- erst der Blick "soll/muß ich wirklich
- dann das langsame "hach wenn denn sein muß mach ich halt"
- bis zum punkt "na dann setz ich mich eben gaaaaaaaaaaanz langsam hin"
- das beste ist allerdings der "ist-jetzt-alles-gut-Blick"



Kann das mit der getragenen Schutzkleidung zusammenhängen?;)


Wenn Du den Ärmel meinst ja,aber sonst habe ich nicht einmal die Hose angehabt,außer bei einem SH einmal aber der war aus einer alten DDR Linie,solche gibt es nicht mehr.Der Rüde hatte aber auch fast 50Kg.
Ein Freund von mir hatte ja zu DDR Zeiten Hunde für die Russen und die Grenzer abgerichtet.Darunter auch Deutsche Doggen(Rüden!!).
Er sagte mir das dies zwar nicht so explosiv wie beim R-Schnauzer war,aber dafür um so nachhaltiger:D

klingspor 16.12.2009 20:21

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Also auf meinen Ruf "Futter" reagiert Shiva genau so schnell wie unsere Schäferhündin.

desolcasa 28.12.2009 16:15

AW: Ist der Schutzinstinkt bei Molossern heutzutage noch sinnvoll?
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 179148)
Bei der Polizei kann man die "Verzögerung" bei der Befehlsausführung nicht gebrauchen die unsere Sabberschnuten nun mal haben.

Aber das würden andere eventuell auch "Wegzüchten" wollen, dann hört der Hund endlich auf's Wort.

Schäferhunde & Malinois haben eben diesen "Kadavergehorsam" bei der Befehlsausführung.

Ich kenne ein Beispiel bei dem gemessen wurde mit welcher Kraft z.B. ein Malinois "auftrifft" wenn er aus vollem Lauf springt ob man dann noch steht ist sekundär wenn man die Schmerzen mit einbezieht die beim Aufprall entstehen.

Die Rippen bzw. Knochen wären durch, hängt mit der Dynamik zusammen die der Hund entwickeln kann, auf kurze Distanz.

Wir haben hier selber Fila Brasileiro und Malinois. Beide gehen hier gut zusammen. Die mallinois halten die Fila's fit.

Ein großer unterschied ist halt ausdauer. Ein molosser ist normal schwer, ein Mallinois leichter, wobei wir haben z.b auch einen 42 kg Mallinois.
Es gibt einfache Grunde weshalb mann mallinois nimmt als Politzeihund. Es sind Arbeitstiere die gerne arbeiten wollen. Molloser unsere fila's weniger.
Die mallinois haben wenn richtig trainiert ein riesen ausdauer.

Der vergleich ist auch einfach, geschwingdigkeit gibt kraft. Mallinois haben geschwindighkeit. Beißen können Sie auch gut und wenn im Arm oder beim gebissen wird mann schmerz haben.

Auch nicht zu vergessen ist das auch viele Schäferhunde vom verhalten her auch noch Schutzinstinkt haben. Also der die diskussion ob mann dies braucht kann mann auch auf andere rassen beziehen.


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