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Dogge und Winter - geht das?
Hallo liebe Molosserinfizierte!
Ich habe da mal eine Frage, betreffend einer Dogge und dem leidigen Thema (in meinem Umfeld), Dogge und Winter, dass geht ja gar nicht. Es geht darum, ob und wie man Doggen jetzt (anders) halten, eventuell ernähren sollte oder kann, sodass sie den Winter gut überstehen. In meiner Nachbarschaft sagen viele Nichtdoggen- aber Hundebesitzer, dass ne Dogge für den Winter "nicht gemacht" sei. Wegen den kurzen Fell. Da frierens immer so und die schepperts immer ab. Was ist daran war? Bitte klärt mich auf. Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt
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Eleganz und Schönheit, Kraft und Schnelligkeit, Intelligenz und Treue, das ist die DEUTSCHE DOGGE, der Apoll unter den Hunden Ein echter Gentle Giant, der IRISH WOLFHOUND, der König unter den Hunden |
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AW: Dogge und Winter - geht das?
Also die Doggen die ich kenne haben auch keine Winterprobleme. Wie gesagt, sie müssen halt in Bewegung bleiben, aber das machen wir ja auch. Toben, spielen und dann wieder ins Warme. Die Fütterung mußt Du nicht umstellen, warum auch? Wir haben hier viele Kurzhaarige Molosser und eigenlich haben die den Winter immer gut überstanden, LG Manuela
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen |
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AW: Dogge und Winter - geht das?
Hi.
Wenn Du sie im Freien hältst, solltest Du die Hundehütte mit Stroh o.ä. auslegen. Wir haben für unseren Dobi (auch keine Unterwolle) eine Wärmeplatte auf dem Hüttenboden im Schlafbereich angebracht und darauf ein Lammfell liegen. Diese Platte kannst Du wärmetechnisch per Trafo regeln. Wichtig ist auch, daß der Hund langsam an die Außentemperaturen gewöhnt wird, heißt, einen im Winter gekauften Welpen würde ich erst im Frühjahr ans Freie gewöhnen. In Bewegung friert der Hund, auch die Dogge, nicht. LG, Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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AW: Dogge und Winter - geht das?
Unser Rüde (keine Dogge, irgendein Mischling, evtl mit Dogge) hat kurzes Fell, nicht gerade dicht und GAR keine Unterwolle und spielt bei 0 Grad noch in Pfützen Ball und geht ganz normal raus.
Er ist aber auch eher von der aufgedrehten Sorte.. wahrscheinlich ist das bei ihm so, weil der Stoffwechsel so hoch arbeiten muss, damit es warm bleibt, er ist auch klapperdünn ... (War mal so im Spaß meine Therorie) Ich achte aber allgemein immer drauf dass sie nicht ewig in der Kälte sitzen müssen. (Wenn wir z.b. auf jemand warten). Würde er frieren, bekäme er einen Mantel an. Eine Draußenhaltung im Winter kann ich mir bei solchen hunden nicht vorstellen. |
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AW: Dogge und Winter - geht das?
meinem SoGl (sogenannter Glatzenhund ) ist auch nicht kalt, er braucht auch keine besondere Behandlung und kein Manterl, er bewegt sich ja und das nicht zu knapp - vom Fell her ist er ähnlich der Dogge
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lg Manuela mit Eragon an meiner Seite und Deikoon für immer im Herzen ♡ Für die Welt warst Du irgendein Hund, für mich warst Du aber die Welt. |
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AW: Dogge und Winter - geht das?
Zitat:
Bei uns nur mit Mäntelchen.... |
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AW: Dogge und Winter - geht das?
Wenn sich die Hunde draußen gut bewegen können ist es kein Problem, da friert auch eine Dogge nicht wirklich. Oki, die Ohren fühlen sich manchmal eisig an, dafür kuscheln sie anschließend auf der Couch im warmen Wohnzimmer. Wenn es kalt und nass ist, sind unsere Spaziergänge viel kürzer, dafür häufiger und die Hunde werden zuhause sofort trocken gerubbelt.
Liebe Grüße Keral |
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AW: Dogge und Winter - geht das?
Hi,
also ich kann dir nur sagen unser Italienische Dogge (Mastino) friert überhaupt nicht, die geht bei -5 auch schon gern mal ins Wasser bis zum Bauch, hinterher kein zittern, alles wie sonst unser alter Hund Dalmatinermischling wäre da erfroren Grüße Linscho |
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