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Ja, aber dieses Einkommen wird an der Beihilfe abgezogen, also bleibt unterm Strich das Gleiche (mein Bruder ist Hartz-Empfänger)! LG! claudia |
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In Anbetracht dessen, dass bei Spenden an Organisationen immer ein Teil in die Administration fliesst, würd' ich das Spendenbudget in Richtung Direkthilfe verlagern und lieber den armen Hundebesitzer mit einem kleinen "Futterbeitrag" unterstützen.
Das ist zwar nicht steuerabzugsfähig, aber dafür siehst Du, wo's landet...
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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einen freibetrag,der nicht von der beihilfe angezogen wird,gibt es aber.ich weiß nur nicht wie hoch er ist.bei den 1€ jobbern wird der zuverdienst auch nicht abgezogen.
ingrids vorschlag finde ich gut.ansonsten mal in der nachbarschaft oder auch im TH nachfragen.die TH`s bekommen häufig von den futtermittelherstellern kostenlose lieferungen.ansonsten,überlegt,wieviel ihr im monat erübrigen könntet und kauft 1x pro woche futter zu.ihr müßt ja nicht die gesamten futterkosten tragen,ein gewisser anteil entlastet den hundebesitzer schon gewaltig. davon abgesehen,bevor er den hund abgibt,verwöhnt hin oder her, mach ihm den vorschlag,den hund auf etwas günstigeres futter umzustellen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Da hat er sich selber einen verwöhnten Hund rangezogen. Rede mit ihm und sag ihm wie schädlich grade diese beiden Futtersorten sind und das es auch günstigeres Futter gibt was er füttern soll. Frist der Hund nicht hat er auch keinen Hunger, da muss er eben durch. Wenn er merkt das es nichts anderes gibt, dann wird er schnell das neue Futter annehmen. Muss er nur selber an sich arbeiten. Wenn er das nicht will, dann ist es doch wirklich eine Ausrede und nicht mehr...
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