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Hier in der Domrep. gehen die Menschen auch teilweise sehr schlecht mit ihren Tieren um aber das meiste geschieht aus Unwissenheit und weil man es ja nicht anders kennt. Ich lebe seit 16 Jahren hier und in dieser Zeit hat sich einiges zum Gunsten der Tiere geaendert,weil sich die Einheimischen viel von den Auslaendern abschauen und auch daraus lernen. Man darf die Leute nicht immer gleich verurteilen,auch wenn es schwer faellt,besser ist es jedoch,wenn man ihnen zeigt,wie es besser geht. Hier in Sosua gibt es eine Organisation,die Stassenhunde und Katzen sterilisiert,impft und danach an gute Menschen weitervermittelt(im Land, auch an Dominikaner). Jeden Monat kommen Tieraerzte aus USA,Kanada oder auch Deutschland,die ihre Urlaubszeit den Tieren widmen um sie dann umsonst zu operieren. Einheimische koennen ihre Tiere bringen um sie umsonst zu behandeln und manche lassen sogar eine kleine Spende da,weil sie sehen,dass dieses Projekt funktioniert. Das alles klappt hier so gut,weil sich viele freiwillige Helfer fuer die Tiere einsetzen und ihre Freizeit dafuer opfern. Meine Nachbarn gehen inzwischen alle sehr nett mit ihren Hunden um,weil sie sehen,dass es auch anders geht. ![]() Ich moechte das nicht alles schoenreden aber man kann vor Ort schon einiges tun und nicht immer nur schimpfen und jammern. ![]()
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Liebe Gruesse Tatjana |
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Genau so kenne ich das aus Spanien - eine Bekannte hat dort ein Refugio für Hunde und ich hab dort oft geholfen.
Sie selber lebt schon seit Ewigkeiten im Land und hat schon viel erreicht, indem sie die Leute umerzeiht oder wenigstens sensibilisiert. Ganz besonders gut klappt dies über die Kinder, die bei ihr Tierliebe lernen (ja das ist nötig dort !), wenn sie Deutsch und Englisch Unterricht nehmen ![]() Ich bewundere sie und ihr Engagement total und könnte selber nicht aushalten, was sie dennoch über die Jahre an Leid hat sehen müssen. Ich glaub, ich hätt mich längst erhängt oder wär Amok gelaufen (oder beides).
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Ja und so ist es bestimmt auch in der Tuerkei,man muss die Menschen irgendwie umerziehen oder ihnen positive Beispiele zeigen,auch wenn es manchmal aussichtslos erscheint.
Leider kann man nicht jedem Tier helfen,selbst in Deutschland passieren ja noch die schlimmsten Dinge.
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Liebe Gruesse Tatjana |
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Der Druck der Geldquellen sprich Urlauber-Herkunftsländer muss erhöht werden. Natürlich kann man nicht jedem türkischen Strassenhund zu einem Sofaplatz in Deutschland verhelfen, aber man kann durch den Druck erreichen, daß mehr Tiere kastriert werden, daß sie nicht qualvoll getötet werden (die Toleranz dafür ist hoch, wenn man sieht, dass sogar die grausligen Kadaver einfach offen in der Gegend rumliegen), dass Folter der tiere nicht akzeptiert wird. Bitte schreibt mails an die Minister - ich kann nur hoffen, daß sie aufhorchen, wenn sie ein INTERESSE der potentiellen Urlauber wahrnehmen - und selbst wenn sie diese mails nicht wirklich lesen, dann könnne sie ein vermehrtes angemailt werden nicht ignorieren. Hier geht es um ein Statement. Danke ![]()
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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