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Tja, Anja, das habe ich mir auch gerade gedacht! Dabei habe ich nur eine einfache Frage gestellt und bin dabei vom Pflegestellensucher zum Tierquäler mutiert! Lach! Es ist doch immer so, wenn man (leider nur theoretisch) alles besser weiß, muß man doch versuchen, andere mit Halbwissen zu überziehen. Ich bin lieber zu faul (Nadine kennt mich ja so gut, da noch nie gesehen), als das ich das Risiko eingehe, einen Fastwelpen zumute, vielleicht mehr als 10 Welpen zu bekommen. Wäre das denn besser? Werde mich umgehend mit meinem kriminellen strohdummen tierquälerisch veranlagten Tierarzt meines Vertrauen in Verbindung setzen, um Kastrationstermin zu vereinbaren. Habe dann schon etwas, worauf ich mich freuen kann.
Geändert von zenon (01.04.2010 um 14:23 Uhr) |
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@ Linda
Eben, da hast Du recht! Aber manche begreifen es einfach nicht! Ich habe nie behauptet, das es keine anderen Methoden gäbe, aber wenn die Kastration der Hündin auch noch den nicht unwesentlichen Vorteil der Senkung des Krebsrisiko bietet, ist dies für mich die einzige Alternative, die ich akzeptieren kann. Allein schon die Tatsache, dass in meiner nächsten Umgebung eine Colliehündin mit knapp zwei Jahren an Gebärmutterentzündung gestorben ist, läßt mich hoffen, dass wenigstens ein gesundes starkes Tier operiert wird und nicht ein todkrankes, welches erst gar nicht in die Lage kommen mußte. Aber wie gesagt, eigentlich habe ich (wenigstens erfolgreich) eine liebevolle Betreuung gesucht. @ Grazi Danke, das ist genau was ich mir vorgestellt hatte. Ich würde meinem Rüden durchaus zutrauen, sich noch um Nachschlüssel zu kümmern, wenn Sexy-Myia im Fort Knox säße! Darüberhinaus denke ich, dass sich in einer gewerblichen Pension nicht anders um eine läufige Hündin gekümmert wird und das Risiko immer besteht, dass sich bei dem Angebot von hormongeschüttelten Rüden getreu Hardy Krügers Motto "Einer kam durch" rühmen kann. Nein danke. Aber es ist schon lustig, wen man gute Ratschläge von Leuten bekommt, die selbst schon "Unfallwürfe" hatten. Geändert von zenon (01.04.2010 um 14:39 Uhr) |
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es geht den nicht mal ums kastrieren an sich, sondern ,das der HUnd keine Chace hat erwachsen zu werden..gerade ein Molosser.um das Krebsrisiko zu verringern, darf man Hunde nicht in der Stadt halten ( abgase) nicht rauchen ( lungenkrebs) keinem Stress aussetzen ( Magengeschwür) und und und
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Zitat:
![]() Grüßlies, Grazi
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![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Nein, das ist nicht wahr. Lies' dir die entsprechenden veterinärmedizinischen Studien durch...
Eine Kastration nach der 1. Läufigkeit verringert das Krebsrisiko zwar nicht so dramatisch wie eine Kastration vor der 1. Hitze, doch die Prozentsatz ist immer noch vergleichsweise hoch und für mich als Kompromiss auch noch akzeptabel. Grüßlies, Grazi
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Manches lernen es nie! Das, was Du da von Dir gibst, ist schlicht FALSCH! Die Risiken nach der ersten Läufigkeit sinken dabei um 94,3% - nach einer Untersuchung der TH Hannover, aber diese Kretins lügen ja nur, um sich das Kastrationshonorar einzuheimsen! Erst nach der 3. Läufigkeit bringt es nichts mehr. Wo hast Du Dein leider sehr gefährliches Halbwissen denn her? Bist Du vielleicht selbst Tierarzt?
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hab ich durch gelesen und es steht ja auch hier ....
lies ganz unten http://www.golden-retriever-zwinger....astration.html gefährliches HAlbwissen...ich verstümmel nicht gegen das Gesetz meinen Hund es gibt immer wieder neue erkenntnisse . Dr. Andrea Münnich (Tierklinik für Fortpflanzung und Geburtshilfe der Freien Universität Berlin) empfiehlt ein Belassen der natürlichen Gegebenheiten, sofern nicht medizinische Gründe im Einzelfall dagegensprechen. Sie teilt diese Meinung mit Dr. vet. med. habil. Armin Kuntze, Dr. Gerhard Baumgartner (Referat für Tierschutz des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) und vielen anderen Experten. Geändert von LukeAmy (01.04.2010 um 14:53 Uhr) |
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