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AW: Stadthund ja oder nein?
Also wir sind vom Land (Haus) an den Rand der Großstadt in eine Wohnung gezogen mit unserem Dicken (aus privaten und beruflichen Gründen). Ich sprech jetzt für meinen Hund/e. Sie vermissen das Haus und den Garten kein bischen. Der Garten war für mich praktisch. Wenn ich krank war oder am Morgen machte ich die Terrassentür auf und der Hund(e) konnte(n) ihr Geschäft verrichten. Ich gestehe, der Garten hat mich auch faul gemacht bei Spaziergängen. War das Wetter nicht so berauschend, redet man sich gern darauf aus, daß sie ja den Garten haben für´s Geschäft, zum Spielen etc.
In der Wohnung MUSS ich raus und das mehrmals täglich. Jeden Tag kann er und seit 1 1/2 Jahren auch Fleur die "Nachrichten" der anderen Hunde lesen. Sich mit Freunden treffen usw. Wenn ich ehrlich bin....im Garten sind sie mal 10 - 15 min rumgelaufen und dann faul auf der Terrasse oder im Haus herumgelegen. In der Wohnung bin ich viel länger mit ihnen unterwegs und wir treffen uns auch oft in anderen Gegenden mit Hundefreunden, fahren mehr weg usw. Praktisch in der Wohnung ist bei unseren Hunden, daß sie absolut nicht bellen. Egal ob wer läutet, oder die Nachbarhunde Radau machen, egal ob wir da sind oder nicht, egal ob unser Kind Besuch bekommt...sie sind sehr ruhig und entspannt. Im Sommer ist den ganzen Tag unsere große Balkontür offen, wenn es sehr heiß ist, laß ich am Morgen die Bambusjalousien runter und sie liegen draußen auf ihrem Platz oder verziehen sich in die kühle Küche. In warmen Sommernächten kommt es auch vor, daß sie draußen schlafen. Der Vorteil bei unserer Wohnlage ist, daß viele Grün rundherum ist. Ich brauch nur über die Straße gehen und hab eine große Wiese für´s Geschäft oder zum Toben. Oder ich geh 2 Straßen weiter und bin im Grünen mit Bach etc. Direkt in der Innenstadt würd ich es meinen 2 nicht zumuten. Tequila kommt ursprünglich aus einem sehr verbauten Wiener Bezirk. 2 Jahre, nachdem er am Land lebte, hab ich ihn mal mitgenommen nach Wien. Er war total durch den Wind....er haßte inzwischen die vielen Autos, Menschen und das Gewusel. Fleur ist da sehr entspannt. Aber leben möchte ich dort mit den Beiden nicht. Wohnung ist für eine BX kein Problem, nur bitte nicht Innenstadt. Stadtrand ist schon ok. Meine Erfahrung mit der BX...sie paßt sich ganz an ihren Menschen an und will einfach dabeisein. Gehen wir Wandern, sind auch mehrere Stunden kein Ding. Bläst der Eiswind und wir gehen nur eine halbe Stunde, ist es auch ok. Also ich kann nur sagen, daß unser Rüde in Wohnung richtig aufgeblüht ist, da wir sehr viel mehr gemeinsam unternehmen. Ich kenne leider viele HH, die 1. glauben nur in einem Haus/Garten kann ein großer Hund glücklich sein und 2. dann den Hund dort versauern lassen. Viele Molosser oder große Hunde aus Wohnungen - in meinem Bekanntenkreis - sind viel mehr unterwegs, dadurch auch oft besser erzogen - weil man sie sonst nicht überallhin mitnehmen könnte und wesentlich entspannter als so mancher Gartenhund.
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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AW: Stadthund ja oder nein?
wir haben mit Deikoon in eine 55 m² WHG in Schwechat gewohnt, jede Menge Ausflugsmöglichkeit und Grün vor der Tür - warum also nicht
jetzt wohne wir auf 140m² + Garten (ist noch nicht fertig) und er braucht auch nicht mehr Platz wie vorher - unsere gesamte Familie hält sich im Normalfalll auf max. 2 m² auf
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lg Manuela mit Eragon an meiner Seite und Deikoon für immer im Herzen ♡ Für die Welt warst Du irgendein Hund, für mich warst Du aber die Welt. |
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AW: Stadthund ja oder nein?
Ich habe mit meiner Bx (R.I.P) in einer 85qm Wohnung am Stadtrand,
und nach der Trennung von meinem damaligen Freund in einer 50qm Wohnung gelebt. Beides klappte ohne Probleme, die jeweiligen Wohng. hatten gute Auslaufgebiete um sich herum.
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Lg Anja & Murphy |
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AW: Stadthund ja oder nein?
Ich lebe mit meinem BM in einer 65m ² Wohnung am Stadtrand. Als Zwingerhund bekommen hat es zwar einige Mühe gekostet, ihn an die Wohnung und Stadt zu gewöhnen, ist aber heute kein Problem mehr. Wir haben Zugang zu einem großen Garten, sind jedoch mehr außerhalb unterwegs als in diesem. Es ginge also auch problemlos ohne. Wichtiger ist seine Auslastung, Nähe und Beschäftigung. Ob es auch mitten in der City geht, weiß ich nicht.
Grüße Jörg |
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AW: Stadthund ja oder nein?
Ich wohn mitten in der Stadt. Ich wür mir keinen großen Hund hier mehr hohlen. Es ist einfach zu eng, obwohl man hier endlos gehen kann. Aber mit einem unverträglichen Hund, das macht nicht wirklich Spaß. Aber wir geben uns Mühe, das er unsere Blauäugigkeit nicht ausbaden muss.
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AW: Stadthund ja oder nein?
Grundsätzlich sehe ich das wie Samtschnauze.
Hab mit meinen Süssen schon so gut wie jede Wohnform ausprobiert zwischen 45qm-Stadtwohnung, WG-Zimmer, Bauernhof auf freiem Feld und Finca... Im Moment isses grosse Stadtwohnung mit grossem Balkon und mind. 3 mal täglich ´ne ordentliche Runde offroad (Feld, Wald, Wiesen...), aaaaaaber es wird Sommer und da tummeln sich dort auch massig Leuts, die da eigentlich gar nix zu suchen haben Der Trend geht zum Haus mit Garten - das Zauberwort heisst: absolute Alleinlage
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Viele Grüsse, Heike _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) |
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AW: Stadthund ja oder nein?
Habe zwar keine großen Hunde, allerdings sind wir ,zum Teil auch wegen der Hunde, in ein Haus mit Garten gaaanz am Rande der Stadt gezogen, ich bereue es keinen Tag.
Vorher wohnten wir in einer 85m2 Wohnung, auch mit viel Grün rundherum. Es ist für mich persönlich so einfacher und ich denke für die Hunde auch schöner so. |
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AW: Stadthund ja oder nein?
Wenn ich mir hier die Meinungen so durchlese...ein Garten ist für den Halter angenehm...den meisten Hunden ist es Powidl
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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