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Trägheit der Masse nennt man das wohl, ich würde das nicht an der Rasse festmachen. Wenn man einen Blick auf die jeweiligen Besitzer wirft, ist ihnen der Mangel an Agilität auch ganz recht.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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![]() Zitat:
![]() Du musst Dir einfach mal die Entstehung der Rassen anschauen und welche Aufgaben die Hunde hatten. Enge Zusammenarbeit mit dem Menschen, wie zB. Schafe hüten, zusammentreiben beim Border (= hoher "will2please") oder der stille Wächter, der nachts alleine bei der Schafsherde wacht und Feinde abwehrt, wie bei den HSH. Diese Hunde arbeiten selbstständig und ohne Nähe zum Menschen. Und den Rest erledigt die jahrelange Selektion NUR auf Aufgaben. Und die Tatsache, dass die meisten Hunde lange nicht FCI anerkannt waren. Werden Sie das, dann verschwimmen die Anlagen die das Wesen betreffen auch wieder. Und deshalb bedauern viele Leute die auf "Gebrauchshunde" so angewiesen sind auch häufig, wenn eine Rasse offiziell anerkannt wird. Da konnte man besonders beim Jack Russell Terrier und beim Border Collie in den letzten Jahren beobachten. Ich glaube bei den hier vertretenden Rassen kann man das kaum pauschal sagen und es ist auch immer das was man sich selbst einredet. Der Schulle war z.B. auch immer "typisch Bulldog". Irgendwann musste ich leider herausfinden, dass ich einfach zu doof war diesen Hund zu animieren, bzw. motivieren wie es heisst. Und ich denke das typsiche Molosser Wesen liegt irgendwo dazwischen ![]() |
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Hier ein sehr interessanter Übersichtslink welche Hunderassen (lt. den Erstellern der Website, jeder zählt andere Rassen dazu) zu den Molossern gehören (könnten)
http://www.moloss.com/001/ptxt/breed.html "Ein HUND kommt, wenn er gerufen wird. Ein MOLOSSER nimmt die Einladung zur Kenntnis und kommt bei Gelegenheit darauf zurück" |
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