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  #1 (permalink)  
Alt 19.07.2010, 08:44
Benutzerbild von Mila
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Standard AW: Wer hat mehr als zwei eigene Hunde?

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Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Und bezüglich des mobbens: Ich unterbinde das im Ansatz! Jedes mal wenn der Hund Erfolg hat, hakt er es geistig als Gewinn ab.
Wie machst du das denn, wenn z.B. 10 Hunde auf ner Wiese spielen?
Würdest du deinen Hund dann gar nicht spielen lassen, oder sobald er mit der Gruppe mitrennt und mobbt rausnehmen, oder wie?
Denn ein Nein o.ä. nützt ja im Spiel selbst wenig, das kriegt der Hund ja kaum mit, der achtet ja nicht primär auf den Besitzer während er spielt. Meine Hünind zumindest tut das nicht
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Alt 19.07.2010, 08:53
Benutzerbild von Doc_S
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Standard AW: Wer hat mehr als zwei eigene Hunde?

Zitat:
Zitat von Mila Beitrag anzeigen
Wie machst du das denn, wenn z.B. 10 Hunde auf ner Wiese spielen?
Würdest du deinen Hund dann gar nicht spielen lassen, oder sobald er mit der Gruppe mitrennt und mobbt rausnehmen, oder wie?
Denn ein Nein o.ä. nützt ja im Spiel selbst wenig, das kriegt der Hund ja kaum mit, der achtet ja nicht primär auf den Besitzer während er spielt. Meine Hünind zumindest tut das nicht
Meine Maus darf klar mit anderen "spielen".
Nur wenn sie z.B. auf nem Kastrat aufreiten will, dann nehm ich sie sofort raus. Und bei der Mobberei genau das gleiche: Abrufen, kurz bei mir lassen und dann wieder "frei" schicken.
Rennen, toben, spielen, Sozialkontakt zu Artgenossen ist für Hunde sehr wichtig. Nur sollten diese Begegnungen nach gewissen Regeln ablaufen.
__________________
“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker-
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  #3 (permalink)  
Alt 19.07.2010, 09:09
Benutzerbild von Mila
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Standard AW: Wer hat mehr als zwei eigene Hunde?

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Meine Maus darf klar mit anderen "spielen".
Nur wenn sie z.B. auf nem Kastrat aufreiten will, dann nehm ich sie sofort raus.
Ist das schlimm? Ich fand bisher immer die Leute schrecklich, die anfangen rumzuschreien sobald ihr Rüde z.B. auf Amber aufreiten will o.ä., weil ich mir denke: erstens isse kastriert, kann also eh nix passieren (und mit ner läufigen Hündin geht man ja eh nicht auf ne Hundewiese oder unangeleint irgendwohin, wo einem andere Hunde begegnen könnten), und zweitens macht sie das schon. Entweder setzt sie sich hin, damit der Rüde keine Chance hat, irgendwo dran zu kommen, und wenn sie genervt ist, droht sie mit Knurren und Lefze hochziehen, und dann hat sich das bisher immer erledigt gehabt. Notfalls droht sie halt nochmal und nochmal, bis der Rüde das kapiert hat.
Wenn eine Hündin auf einen Kastrat aufreiten will, möchte sie ihm ja wahrscheinlich zeigen, dass er nix zu sagen hat, sondern sie. Ist ja sicher ne Art Dominenzgeste, oder nicht!? Sowas finde ich aber ok, ist doch normal!?

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Und bei der Mobberei genau das gleiche: Abrufen, kurz bei mir lassen und dann wieder "frei" schicken.
Rennen, toben, spielen, Sozialkontakt zu Artgenossen ist für Hunde sehr wichtig. Nur sollten diese Begegnungen nach gewissen Regeln ablaufen.
Ok... also abrufen mache ich nur um es zu üben (also in Situationen mit wenig Ablenkung) oder in Notsituationen (z.B. auch wenn plötzlich ein Radfahrer o.ä. kommt). Im Spiel ist die Wahrscheinlichkeit bei meiner Hündin ziemlich groß, dass sie nicht kommt. Und ich geh bestimmt nicht mitten in ein Hunderudel rein, um meine Hündin rauszuzerren weil sie nicht gekommen ist. Zumal es bisher oft so war, dass WENN sie gekommen ist (z.B. wenn ich die Hundewiese verlassen wollte), irgend ein anderer Hund hinterhergekommt ist und z.B. aufsteigen wollte, und dann kann ich auch verstehen, dass sie sich das nicht gefallen lässt und sich brav vor mich hinsetzt.
Bei mir gibts aber nur noch zufällige Hundekontakte, also z.B. im Wald. Da ist alles entspannter, und Amber achtet auf mich, damit ich nicht über alle Berge bin bis sie fertig ist mit spielen
(Wobei... gestern war ich im Wald, und weit und breit war kein einziger Hund zu sehen... musste Amber also mit mir und bisschen Spielzeug und Futter vorlieb nehmen )
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