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und vergiss nicht das ganze fleisch das weggeworfen wird und nicht verbraucht wird. ich finde es traurig, ein landwirt hat dafür gearbeitet, ein tier ist dafür gestorben, und es ist eine verschwendung von gottes gaben an die menschen, für die man jeden tag dankbar sein muss, wenn man in gegenden schaut in denen nahrungsbeschaffung noch eine echte plackerei ist oder wo es zu wenig nahrung gibt, macht mich das um so trauriger. fleisch vom metzger schmeckt besser, es kostet ein bisschen mehr, dafür hat man unterm strich mehr, da es kein wasserfleisch ist, und besser verarbeitet ist. wer wie ich tiere auch mal selber großzieht und dann schlachtet hat einen ganz anderen umgang zu seinem essen (ich mache das nicht durchgehend, aber zeitweise immer wieder, es sind dann u.a. hühner, puten, kaninchen, cuy oder enten). es mag zwar nicht jedem möglich sein, und mancher mag es nicht verantworten können ein tier zu töten und zu essen, aber ein tier dass man kannte, in das man liebe, zeit und mühe investiert hat ist etwas ganz anderes als die anonymität eines supermarktregals. man isst es wirklich auf, man isst bewusster, und kostet jeden bissen ganz anders aus. |
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das ist wiederum ein problem der konsumentenverantwortung. es kotzt mich ehrlich an, dass die leute einerseits rumheulen ohhhh die armen tiere, und andererseits ihren braten schön billig haben wollen. es ist wie mit dem eukanuba thema, solang es gekauft wird wird auch so weiter gemacht...
jamie oliver hat mit seiner schulküche, dass es was allgemein gesellschaftliches ist, dass immer mehr gefressen wird anstatt gegessen und genossen. hier mal eben schnell zum mäkes, da mal eben schnell ein billiges minutensteak. gesunde sachen, die wirklich satt machen schmecken vielen leuten ja auch garnicht mehr. meine frau war es auch gewöhnt tütenzeug zu essen bis ich in ihr leben trat, und wie man richtige menüs zaubert, gesunde, einfache und leckere sachen macht war für sie nicht alltäglich. deswegen ist die küche auch mein revier. ich kenne familien, die nicht wie ich es gewohnt bin sich mittags oder abends am tisch treffen, hinsetzen (als meine großeltern noch da waren war das tischgebet obligatorisch), was gutes essen und wenn es nur nudeln mit kräutern und olivenöl ist, sich unterhalten, über den tag, über gott und die welt. mein vater kommt aus sehr bescheidenen verhältnissen, in australien, und wenn gerade nicht zum kaninchenmord geblasen wurde, bei dem 50 karnickel oder mehr auf einmal für die familie und die hunde abgeknallt wurden, war sonntag der tag der tag an dem braten gegessen wurde, und unter der woche die küche eine sehr einfache war. wenig fleisch, viel kohlenhydrate, auch mal eine brotsuppe. |
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übrigens muss bei Bio hühnern immer ein Hahn dabei sein..das bedeutet das ei ist ein nicht ausgebrühtetes aber befruchtetes Ei, igitt..
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Du siehst ob ein Ei befruchtet ist oder nicht!
Wenn du es aufschlägst und es schwimmt irgendwo so ein kleiner brauner punkt dann ist es befruchtet, und nicht jedes Bioei ist auch gleich befruchtet ![]()
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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na toll dann kauf ich eier für den gulli, geldscheisser hab ich noch nicht ,denn wer soll das essen wenns befruchtet ist... und da ich auf eienm biohof arbeite und das früher schon gemachthabe muss ein hahn dabei sein das ist vorschrift
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Ausreden um die eigenen Konsumgepflogenheiten zu rechtfertigen.
Bio Eier sind aber auch wirklich teuer. ![]() |
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