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bis auf Schlange hab ich schon alles probiert ..aber ich muss ja auch nicht alles gefressen habenSTrauss sogar öfter, da gibts hier eine Farm, aber Kamel und Bison noch nicht, aber Springbock |
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ich schau mir sowas garnicht mehr an... |
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Es geht mir ähnlich und wenn ich 1x alle Jahre ein Steak zum grillen essen muss, dann kaufe ich mir vom Biohof im Ort Fleisch, da kann ich sehen wie das Tier mit Lebensqualität aufgewachsen ist.
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Ich persönlich habe nichts gegen Veganer/Vegetarier, aber bitte RICHTIGE und nicht irgendwelche halben Sachen wie Fisch essen aber kein Schwein, Fleisch-/Tierproduktersatz wie "Valess", Ersatzkäse/-Honig, Süßigkeiten mit Gelatine (Wie Gummibärchen),usw.
Wer auf den "Geschmack des Todes", wie Bart Simpson es formschön umschrieb, nicht verzichten kann, soll es lassen, aber dann genau hingucken wenn es um Haltungs-/Schlachtungsbedingungen geht. bei Hunden aber bin ich strikt gegen vegetarische/veganische Ernährung (ausgenommen wenn wegen Krankheit von TA verordnet bekommen). Mich würde allerdings interessieren, wie die Veganer/Vegetarier die im Fleisch vorhandenen Stoffe OHNE Aufbaupräparate und sonstiges ersätzen. "Valess" dulde ich nur bei Fällen wie der Schulkameradin meiner Schwester: Sie ist gegen fast alle Fleisch- und Fischarten allergisch und so gezwungenermaßen zum ungewollten Vegetarier geworden als sie 2 jahre alt war.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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Ist das nicht ziemlich egal, welchen Namen das Kind hat. Ich muß ja nicht sagen, daß ich Vegetarier bin, wenn ich Fisch esse. Dann sage ich halt, daß ich kein Fleisch esse. Als meine Nichte fünf Jahre alt war, hat sie gesehen wie Hühner geschlachtet werden. Ab da war sie "Hähnchen- Vegetarier".
Die Wortklauberei bei den Definitionen ist sowieso albern. Ich spreche jetzt nicht von den Hardlinern, die alles tierische ablehnen. Aber mal ehrlich, wieviele würden zu Vegetariern, wenn sie selbst das Tier töten müssten. Bei uns fahren morgens die Tiertransporter, von den Höfen um die Ecke, vorbei... wenn ich das sehe, vergeht mir schon der Appetit auf Fleisch. Andrea |
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Ich habe 21 Jahre lang streng vegetarisch gelebt, einfach weil ich nicht wollte das ein Tier wegen mir sein Leben lassen muss. Seit drei Jahren esse ich worauf ich appetit habe, auch mal eine Bratwurst (ja, genau das was nicht wirklich nach Fleisch schmeckt, und wo wahrscheinlich auch nict viel drinnen ist), vor allem aber auch regelmäßig Fisch. Ein Steak würde mir nicht auf den Teller kommen, solche Sachen ekeln mich immernoch regelrecht. Da ziehe ich nach wie vor die fleischlosen Varianten vor. Aber so in der Mitte des Lebens wollte ich einfach alles überdenken und mich neu erfinden. Und dazu gehörte eben auch die extremen Regeln abzuschaffen.
Ich bin eh auf dem Standpunkt, das es wichtiger ist das Bewusstsein der Menschen zu wecken für das was sie tun und essen, als alle zum fleischlosen Sein zu überzeugen. Es wäre schon ein großer Schritt in die richtige Richtung wenn die Tiere nicht mehr als Massenware angesehen würden. Respekt vor dem Lebewesen. Nicht noch endlos leiden lassen bevor's ins Schlachthaus geht. Tiere artgerecht halten und vieleicht auch mal die eine oder andere vegetarische Mahlzeit einbauen, wenn da alle bewußt mitmachen würden, dann wäre unsere Welt schon um einiges besser. |
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