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es fällt zugegeben schwer dagegen zu argumentieren, denn unterm Strich hast Du natürlich Recht. Katz' und Hund ins Zentrum der Tierliebe zu heben und vor dem ganzen andern Mist die Augen zu verschliessen zeugt von Doppelmoral und ist inkonsequent und egoistisch. Ohne Frage. Ich würde auch gar nicht mit Dir diskutieren wollen. Bin einfach ein inkosequentes *********, welches einfach nicht vom Fleisch/Fisch lassen kann. Keine Diskussion. Allerdings finde ich die Aussagen an einer Stelle widersprühlich, bzw. zu einseitig ausgelegt - insbesondere auf einem Gebiet, dass in der Forschung noch immer diskutiert wird. Du sprichst von fehlender Moral bei Tieren. Beim Löwen der in Afrika ein anderes Tier reißt. Da hast Du recht. Auf der anderen Seite aber unterstellst Du menschliche Gefühlslagen - wobei Angst ja mittlerweile weniger als Gefühl, sondern vielmehr als "natürliche" Überlebens-Strategie betrachtet wird. Bei dem Szenario, Schäfchen lebt glücklich auf Weide, irgendwann kommt wie aus heiterem Himmel der Tag X, an dem es zur Schlachtbank geht. Mich interessiert, ahnt das Schaf vorher, dass es nur auf der Weise steht, bis irgendwann der Schlachter kommt? Gibt es eine Ebene auf der Tiere so etwas weitergeben? Oder ist auch das etwas sehr vermenschlicht? Ich bin mir sicher, dass Tiere auch Gefühle haben - ohne Frage. Aber ob das Vieh beim Biobauern auf der saftigen Wiese steht und ahnt, welche Bestimmung es hat... ich glaub eher nicht. Versteh mich nicht falsch. Das Tiere für uns sterben ist auf jeden Fall ne andere Diskussion. ABER ich denke man kann mit auserwählten Quellen seinen Fleischbedarf schon etwas "humaner" ![]() |
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