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AW: Katzenbabys
Zitat:
Die billigen Katzen vom Bauernhof kommen i.d.R. mit heftiger Anämie (durch ebenso heftigen Flohbefall), ebenso schrecklicher Verwurmung, die meist Dauerschäden hervorruft, Augenproblememen durch Katzenschnupfen, Mangel- oder Fehlernährung etc. etc. etc. Die entstehenden Kosten übertreffen die einer geimpften, entwurmten, entflohten und meist schon gechipten oder tätowierten Katze aus dem Tierschutz um ein Vielfaches. Außerdem sollte man den v****en Bauern nicht noch einen Gefallen tun und ihnen Kohle in den Rachen werfen dafür, dass sie Katzenelend verursachen. Wir bieten den massentierhaltenden Katzenquälern aus der Nachbarschaft die Kastration mittlerweile schon kostenlos an - und prallen ab. Begründungen wie "da kommen doch immer wieder welche weg" (klar - Bestandskater vertreiben alle Jungkater, die dann überfahren werden, verhungern oder erschossen werden), oder "das haben wir noch nie gemacht und wir brauchen doch Katzen" (die wir dann unversorgt auf dem Hof herumlaufen lassen, egal, wie krank sie sind...) sind die Regel. Nein, bleib mir weg mit Bauern. Bis auf wenige Ausnahmen alles Tierquäler. Und ich weiß, wovon ich spreche....
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast." (Antoine de Saint Exupéry) Molosser-Vermittlungshilfe Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Vermittlung
Georg,
schick mir Fotos und Beschreibung der Babies (E-Mail findest Du beim Benutzernamen), dann nehme ich sie gern bei der Katzen-Vermittlungshilfe mit auf die HP. Und bitte bitte bitte: kastriert alles, was an Katzen bei Euch bleibt, vor Erreichen der Geschlechtsreife. Das ist der einzige Tierschutz, der uns in Sachen Katzen bleibt!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast." (Antoine de Saint Exupéry) Molosser-Vermittlungshilfe Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Hach ist das schön,
endlich mal wieder Vorurteile...
Sicher gibt es das, was du beschrieben hast, jedoch ist es auf den meisten Bauernhöfen nicht Praxis. Die beiden Miezen, die in unserer Familie vom Bauernhof kamen, wurden 18 und 20 Jahre alt, hatten bis auf ab und zu mal ne Zecke oder Flöhe nie Krankheiten. Und die Bauern, von denen ich rede, nehmen auch kein Geld für die Kitten. Mal davon ab, dass sie sehr wohl kranke Tiere versoregen- dass sich die Katzen von den (reichlichen) Mäusen ernähren ist ja wohl normal, und wenn die Miez Junge hat, gibts auch mal zusätzlich was... Unsere erste- ich erinnere mich noch dran- holten wir zu meinem 6. Geburtstag. Der Bauer stellte nur eine Bedingung: Sie sollte Mine (oder Hermine) heißen wie die Mutter (es war eine Glückskatze, die genauso aussah wie die Mutter, die zwei Tage vorher überfahren wurde). Und er gab uns die Mieze mit einem lachenden und einem weinenden Auge mit. Aber ist eigentlich auch OT- ich kann bloß solche Pauschalaussagen nicht mehr hören. Wäre das gleiche, wenn ich von ALLEN Tierheimkitten behaupten würde, sie kämen ursprünglich aus genau solchen Verhältnissen, wie du sie beschrieben hast, und sind im TH "nur aufgepäppelt und geimpft" worden... (was du ja auch oben geschrieben hast)
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lg Agnes Geändert von genesisis (07.07.2010 um 21:22 Uhr) |
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