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AW: EM 2012 - Hundetötungen in der Ukraine
Achso. Wenn man jetzt auf alle Schwachmaten reagieren würde...
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AW: EM 2012 - Hundetötungen in der Ukraine
Zitat:
Hier immer rumheulen, aber wenn man mal ne Mail irgendwo hin schicken soll oder Stellung beziehen ist gleich Ende mit "Engagement". das finde ich viel enttäuschender als die Flachpfeiffen die da draußen rumlaufen... |
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AW: EM 2012 - Hundetötungen in der Ukraine
Zitat:
95% der Hundehalter haben die ganze Misere mit den Gesetzen verdient! |
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AW: EM 2012 - Hundetötungen in der Ukraine
Ja, das geht mir ebenso. Über den quersitzenden Pups des Nachbarhundes wird teils ausführlicher nachgedacht und gepostet als über solche bestialischen Schuesslichkeiten. Strassenhunde haben leider keine Lobby...
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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AW: EM 2012 - Hundetötungen in der Ukraine
Ich habe von CANON eine Antwort bekommen.
"Sehr geehrte XYZ Canon ist besorgt über das Thema, auf das Sie uns aufmerksam gemacht haben, und hat die UEFA unmittelbar kontaktiert. Anbei erhalten Sie die Erklärung der UEFA zu dieser Frage – sie zeigt, wie ernst der Veranstalter die Situation nimmt und welche Maßnahmen ergriffen worden sind. Während Canon als Sponsor der UEFA EURO 2012 auftritt, werden alle Angelegenheiten bezüglich des Turniers ausschließlich von der UEFA bearbeitet, und deshalb möchten wir Sie bitten, für weitere Fragen die UEFA direkt zu kontaktieren. Mit freundlichen Grüßen " An die email war ein pdf der UEFA angehängt. Ich kopiere hier den Wortlaut: "UEFA-Erklärung zu streunenden Hunden im Lichte der UEFA EURO 2012 Die UEFA wurde bereits im Sommer 2009 von der schweizerischen NGO „SOS Chats“ und vom ukrainischen Ableger der Tierschutzorganisation SPA auf die Vergiftung streunender Hunde durch die ukrainischen Behörden aufmerksam gemacht. Uns wurde berichtet, diese würden die Hunde in der Absicht massakrieren, den Besuchern der kommenden UEFA EURO 2012 saubere Städte präsentieren zu können. Obwohl diese Angelegenheit nicht in ihren Verantwortungsbereich fällt, informierte die UEFA umgehend die ukrainischen Behörden, indem sie am 23. September 2009 den damaligen Vizepremierminister Ivan Vasiunyk anschrieb und ihn darum bat, etwas in dieser Angelegenheit zu unternehmen. Nach dem Regierungswechsel in der Ukraine sandte die UEFA am 1. Juni ein entsprechendes Schreiben an den neuen Vizepremierminister Borys Kolesnikov und sprach das Thema auch bei verschiedenen Treffen mit staatlichen und lokalen Behörden der Ukraine an. Ausserdem tätigte die UEFA eine symbolische Spende zugunsten des ukrainischen Ablegers der Tierschutzorganisation SPA, um dessen Aktivitäten finanziell zu unterstützen, und steht auch heute noch in regelmässigem Kontakt mit der Organisation. Nicht zuletzt möchten wir klarstellen, dass die UEFA die ukrainischen Behörden nie darum gebeten hat, streunende Hunde angesichts der bevorstehenden UEFA EURO 2012 zu beseitigen. Die UEFA hat keinerlei Einfluss auf Entscheidungen der örtlichen Politik in Sachen saubere Städte. Sie respektiert die Autonomie und Unabhängigkeit der Ausrichterländer ihrer Wettbewerbe und kann sich nicht in Angelegenheiten einmischen, die nicht direkt mit Fussball zusammenhängen. Trotzdem setzen wir uns mit diesem Problem auseinander und nehmen es sehr ernst. Wir haben unseren Einfluss so weit als möglich geltend gemacht, indem wir die ukrainischen Behörden auf die Angelegenheit angesprochen und die Verantwortlichen wiederholt aufgefordert haben, angemessene Massnahmen zu ergreifen, damit die Würde der Tiere geachtet wird."
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