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AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch
Natürlich kann man argumentieren, dass Menschen ein Recht darauf haben, mit oder wegen dem Hund glücklich zu sein. Oder wegen der Katze, dem Meerschein, der Python.
Natürlich ist es so, dass Menschen auch ein Recht darauf haben, mit ihrem Pitbull glücklich zu sein und dass die Zucht deshalb, aus deren Sicht, erhalten bleiben muss. Sie haben also Angst um ihren Nachschub, bei den Forderungen von Peta. So meintest du das? Ich habe mal gehört, einen Pitbull holt man sich, wegen der dramatischen Lage dieser Rasse, grundsätzlich aus dem Tierheim. Diesem Argument schliessen sich übrigens bestimmt gerne die "Qualzucht-Liebhaber" an! Wir haben ein Recht auf unseren überzüchteten Mops!;) Auch wenn dafür ein paar einzelne leiden müssen. Ich denke Peta sieht hier eben auch die "Schattenseite" - und das ist in den USA bestimmt anders, als in NRW. Off the chain kennst du, oder? Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt. |
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Zitat:
anfangen - auf Grund der Rassegeschichte - was davon Pit Bull Terrier (die wirklich in Deutschland/Europa eher selten sein dürften, jedenfalls wenn man es ernst nimmt), oder American Staffordshire Terrier, American Bull Terrier, oder wie auch immer sind. Ja und auch bei den Pitbulls aus dem Tierschutz wage ich die Prognose (und diese durch jahrelange Kontakte zu diversen Orgas und Personen), das die wenigsten davon mißbraucht oder ausgebeutet wurden. Jedenfalls in dem Sinne wie es PETA andeutet. In wie weit die Zucht in vielen Fällen (aber dies ohne Rassegrenzen) bereits, diese Beschreibungen verdient ist eine andere Frage. Zitat:
Zitat:
sind eindeutig und lassen wenig "Interpretationsspielraum". Ich kann schwerlich mich gegen Rasselisten und Gesetze in Thüringen engagieren, und dann zu PETA Forderungen schweigen, ich bitte auch hier um Verständnis. PETA ist absolut in seinen Ansichten, drastisch in den Methoden, und diktatorich in Bezug auf alle Menschen und Tiere. Denn sie meinen es allein völlig ändern zu können - dies ist für mich nicht zu tollerieren. So weit geht hier und anderswo kein Politiker, nur PETA versteckt diese Extrempositionen recht geschickt in Aktionen denen man nur zustimmen kann. Es gibt genug Beispiele wo Extremisten ihre Ziele zuvor veröffentlicht haben, niedergeschrieben haben, aber zu wenig Fälle wo dies von der Öffentlichkeit ernst genommen wurde. |
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Zitat:
Vor etwa 30.000 Jahren hat der Mensch begonnen aus dem Wolf einen ins Menschliche Leben passenden Partner zu machen. Der Hund war vor jedem anderen Haus- oder Nutztier der erste "tierische" Helfer und Partner. So wie es einer Mücke frei steht mich zu stechen, ein Löwe sein Fleisch/Opfer jagd, die Katze die Maus, der größere Fisch den kleineren, so steht es mir frei eine Mücke zu schlagen wenn sie mich sticht. Einen angreifenden Hund abzuwehren, einen mich liebenden Hund zu versorgen, einer Katze nicht die Tür zuzuschlagen. Ich denke kaum ein Hunde- oder Katzenfreund könnte sich mit einem von PETA ausgesprochenem Verbot der Haltung abfinden, würde für das erreichen dieses Ziels auch noch Spenden. Aber diese Ziele sind weitgehend unbekannt. Zitat:
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt. Es geht nicht um "Nachschub", ich sehe eine Rasse (eine wirklich eigenständige, nicht eine Phantasieschöpfung zur Geldvermehrung (Antikdogge z.B.)) als ein Stück Kulturgut und zudem, wichtiger, als eine Tierart wie jede andere auch. Warum haben wir rote Listen mit bestimmten Schildkröten, Vögeln? Ist es nicht genung 100 Arten davon zu haben oder gar 1.000de, warum dann für eine kämpfen? Der Pitbull reicht bis 1850 zurück, ist er nicht wert ihn als Tierart zu sehen? Ich habe keine Lust mir vorschreiben zu lassen was erhaltenswert ist und was geopfert werden kann. Das hatten wir schon mal. Zitat:
Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen. Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen. Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen Qualzucht = ????? Zitat:
Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest, - kostet jeden Tag in den USA Hundeleben, - hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge (und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.), - hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben, - keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden, - die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere) sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein. Zitat:
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@perro de presa :ok::ok::ok: - ganz ganz tolle Beiträge. Danke
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@perro de presa: ich finde auch das du super Beiträge schreibst, und auch super sachlich!
:ok: |
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Verzeih aber jeder Mensch hat ein gewisses Recht auf Selbstbestimmung.
Vor etwa 30.000 Jahren hat der Mensch begonnen aus dem Wolf einen ins Menschliche Leben passenden Partner zu machen. Der Hund war vor jedem anderen Haus- oder Nutztier der erste "tierische" Helfer und Partner. So wie es einer Mücke frei steht mich zu stechen, ein Löwe sein Fleisch/Opfer jagd, die Katze die Maus, der größere Fisch den kleineren, so steht es mir frei eine Mücke zu schlagen wenn sie mich sticht. Einen angreifenden Hund abzuwehren, einen mich liebenden Hund zu versorgen, einer Katze nicht die Tür zuzuschlagen. Ich drehe das und wende es, aber ich komme nicht hinter den Sinn. Helge, ich bin dir sehr dankbar für deine persönliche Meinung und ich rechne dir deine offenen Worte hoch an. Darum will ich dich auch nicht enttäuschen und meine Meinung zu dem Thema auch aufschreiben: Mir persönlich geht es um das Tier an sich. Nicht um Traditionen, nicht um den teils kranken Selbstbestimmungstrieb des Menschen, nicht um Stechmücken oder Löwen. Nur und ausschliesslich um den Hund und dabei auch um Einzelschicksale. Ich versuche Zusammenhänge zu verstehen und auf längere Sicht zu denken, völlig ohne Anspruch auf „Allwissenheit“. Du scheinst ein Kampagnen-Thema zu widdern. Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund! Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt. Ich nenne dir einen Grund: Die Rasselisten. Die Zucht in Deutschland von Kat1 Hunden ist in meinen Augen unverantwortlich, bei den existierenden Auflagen. Es geht nicht um "Nachschub", ich sehe eine Rasse (eine wirklich eigenständige, nicht eine Phantasieschöpfung zur Geldvermehrung (Antikdogge z.B.)) als ein Stück Kulturgut und zudem, wichtiger, als eine Tierart wie jede andere auch. Warum haben wir rote Listen mit bestimmten Schildkröten, Vögeln? Ist es nicht genung 100 Arten davon zu haben oder gar 1.000de, warum dann für eine kämpfen? Der Pitbull reicht bis 1850 zurück, ist er nicht wert ihn als Tierart zu sehen? Der Pitbull ist keine „Tierart“ und wird nie eine sein. Ich möchte dich ganz höfflich bitten, mit Blick auf dein zukünftiges Engagement, dass du dich zu diesem Thema weiterbildest, damit deine Argumente auch ernst genommen werden. Denn auch ich habe dir meine Unterschrift gegeben. Die betreffende Tierart heisst Canis lupus – Der Wolf. Die Unterart heisst Canis lupus familiaris, Der Haushund. Der Pitbull ist eine Rasse, von Menschen kreiert und gezüchtet – alles, Freund, Partnerersatz, Begleiter, Familienmitglied, aber keine Tierart. Ich habe keine Lust mir vorschreiben zu lassen was erhaltenswert ist und was geopfert werden kann. Das hatten wir schon mal. Hmmm. Populismus? In einer Diskussion mit mir in einem Hundeforum? Darauf werde ich nicht eingehen. Damit kannst du vielleicht die Monty's und Lucy's fangen, aber nicht mich. Irrtum, anderes Thema. Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen. Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen. Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen Qualzucht = ????? Kein Irrtum, kein anderes Thema. Auch beim Pitbull ist der Mensch der Täter, auch hier manipuliert er das Tier zu seinen Gunsten, auch hier ist es verboten, auch hier interessiert es keinen. Soll/muss ich das differenzieren? Ich denke nicht. Nein, hier muss ich wahrscheinlich - ausser der Übersetzung passen. Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest, - kostet jeden Tag in den USA Hundeleben, - hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge (und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.), - hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben, - keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden, - die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere) sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein. Nein. Das, was ich als „Schattenseite“ bezeichne, hat nichts damit zu tun, was du hier aufgelistet hast. Und ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, wie du darauf kommst. Kannst du mir das bitte erklären? Ich sehe mich langsam gezwungen, aufgrund deiner Interpretationen und – verzeih mir das – deiner Spitzfindigkeiten, einzurahmen und extra zu kennzeichnen, wo es sich um meine persönliche Meinung handelt und wo ich Themen diskutiere. Zitat: Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt. Diese Zusammenfassung erschließt sich mir nicht. Jedem seine Meinung. Eine Sache hätte ich gern noch aufgeklärt, bevor ich mit dir "im Detail" um den Schutz von Tieren diskutiere Was ist das? Schaffst du es, das wertfrei aufzuklären? Ohne Angriffe? http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/perro_de_presa.html |
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Fangen wir mit dem letzten Teil an, denn der gehört sichtlich nicht zum Thema.
Aber aufgrund Deiner Formulierungen, Deines postuierten Anspruches, aber vor allem weil es auch zu etlichen "Spitzen" und "Stacheln" in Deiner letzten Antwort, wie auch den mittelbaren herabwürdigungen anderer User passt, denke ich wir sollten das klären, denn sonst verbleibt wirklich dieser von Dir nicht gewünschte Eindruck: Zitat:
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auch heute noch so), ich habe die letzten Änderungen daran (eben jenen verlinkten Artikel Ende 2008 eingestellt. Seit dem habe ich keinen Zugriff mehr darauf. Das ich eine Zeit lang Herrn E. unterstützt habe, versucht diese Zucht wirklich auf ein seriöses Niveau zu bringen ist kein Geheimnis. Ich stehe auch heute noch zu praktisch allen Aussagen, mit Ausnahme der direkten Texte zu Herrn E. und seiner Zucht. Wobei auch von diesen die meisten richtig sind, aber nicht alle. Dieser Text mit Blue ist von mir und vieles darin ist unwahr. Die Hündin Blue hatte ich bereits zuvor auf der *********** Seite versucht für Herrn E. zu verkaufen. Leider meldete sich (bei dem Überangebot kein Wunder) niemand. Anfangs war der Grund auf meiner Seite diese Hündin abzugeben, da sie nicht dem DC Standard entspricht und die Zucht mit Lucy und ihrem hohen Weissanteil belastet genung war. Meine Auseinandersetzung mit Herrn E. waren eben das man nicht Delegard für den DC sein kann (was mich auch etliche Arbeit und Schreiben gekostet hat) und dann mit solchen Hunden züchten kann. Ich konnte (zumal als Presa-Fan) jedoch Herrn E.´s Begeisterung für die Art und die Vorfahren von Blue durchaus verstehen. Nur eben wie geschrieben, der Verkauf klappt nicht. Dann kam es zu einer der bei Herrn E. leider üblichen und von mir trotz allen Bemühungen nicht zu verhindernden Massenzuchtaktionen bei ihm. Im gleichen Zeitrahmen wurden Lucy, aber auch Blue gedeckt, plus CdB und.. Dies verärgerte mich, aber war noch nicht so schlimm, denn ich hoffte auf eine doch noch zu erziehlende Einsicht. Zur dieser Zeit war ich ja auch noch der Geschäftsführer der DC-HVD e.V. und somit auch die Zuchtbuchstelle. Als ich dann nach Monaten (August 08) die Unterlagen zu diesen Würfen aus April/Mai bekam, wurde der Ärger immens und das Ende der "Zusammenarbeit" war "begonnen". Ohne jetzt weiter auf Details einzugehen. Ich habe dann die Überlebenden 3 Welpen (von 12!!) welche immer noch nicht (Wurftag 13.05.08) verkauft waren und die Mutter Blue auf die Vereinsseite gestellt. Jedoch war mir klar das es denkbar schlecht unter *********** klappen würde, einen weiteren Wurf mit Blue wollte ich aber unter allen Umständen vermeiden. Die Gründe dafür kann man sich eventuell denken, ist aber auch privat. Also erfand ich einen Züchter, wobei eigentlich ist er nicht erfunden. Denn so ähnlich könnte ich mir meine Zucht vorstellen, wenn ich eine hätte. Ich hatte 2 Jahre zuvor schon mal angedacht eine Hündin noch zu nehmen (meine hat schwerste HD, fällt also zur Zucht aus) und ganz konzentriert nach meinen Vorstellungen zu züchten. Auch zwei Würfe von ***** waren dazu bereits auserkoren. Jedoch kam beides nicht zustande. Also braucht ich nicht viel Phantasie für diesen "Züchter" der dort Blue anbietet. Letztlich muss ich mich bei Mandy bedanken, denn wenn ich es recht weiß ist Blue bei ihr vermittelt worden. Jedenfalls nun ohne weitren Wurf bei Herrn E.! So, dass war das was ich Dir zu Deinem Link erklären kann, sollte ich gar nicht Deine angedachte Fragestellung getroffen haben, dann bitte noch mal etwas präziser was Du in Bezug auf diese Seite wissen willst. Gleich - nach ein wenig anderem zu erledigenden - komme ich dann mal auf das Thema zurück. Aber dies hier ist mir schon wichtig, denn ich sehe Dich, respektive Deine Beiträge zum Thema PETA etwas abgleiten, weg vom Argument, vom Austausch, aber hin zu Provokation, dumpfer sophistischer Rhetorik, und Kampf. |
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Ich diskutiere bisher mit Dir über die Orga PETA, nicht über Tierschutz. Denn für mich sind das unterschiede. PETA schreibt sich zwar Tierschutz auf die öffentlichen Fahnen, jedoch halte ich die Ziele für Tierschutzwidrig. Das ist meine Ansicht und ich kann gerne versuchen diese zu begründen. Ich lasse das "Pitbull" Thema mal aussen vor, denn ich komme noch zum Rest Deines Beitrags. Sehen wir also nur mal auf Tiere im allgemeinen. Es ist für mich unstrittig das unsere moderne Massentierhaltung so nicht Tierschutz konform ist. Darüber bitte ich keine Diskussionen zu führen. Will alle Tierprodukte beim Menschen verbieten. Dies ist für mich nicht nur unrealistisch, sondern auch weltfremd. Selbst in der Tierwelt nutzen einzelne Arten von Tieren ander zu ihrem Vorteil. Eine Honigbiene hat keinen wirklichen Nachteil durch einen seriösen Imker. Tiere sind auch nicht nur alle Pflanzenfresser, sanft und harmlos, sollen diese Tierarten dann ebenso daran gehindert werden wie der Mensch? Dürfen Ameisen dann keine Blattläuse mehr "halten"? Die Wespe dann keine Nachkommen mehr in die Spinne injizieren? Es ist eine Übertreibung von Werten und Ansichten die irreal ist, die es so in der Natur nie gegeben hat und nie geben wird. Aber PETA will eine Natur und Tierwelt ohne jeglichen Menschlichen Eingriff! Dies ist für mich nicht zu Ende gedacht und führt zu einer Katastophe mit unendlichem Tierleid. Denn es übersieht das der Mensch seit tausenden von Jahren in die Natur eingreift, sich die Umwelt verändert hat. Sprich, wir haben Tierarten die keine natürlichen Feinde mehr haben, haben durch unsere Reise- und Handelstätigkeiten Tierarten in einem fremden Lebensraum der dafür nicht gemacht ist, und wir haben nicht mehr 30.000 Urmenschen die die Erde bevölkern sondern über 6 Milliarden Menschen! Was also z.B. bei uns mit Wildschwein, Dammwild machen, um bei den großen Tieren zu beginnen. aber es geht auch bis zu Krötenarten, Vogelarten, bis hin zu bestimmten Insekten und Schädlingen. Die sich selbst überlassen, zu einem wenig Tierschutzgerechten Horrorszenario, führen werden. Also, ich rede über PETA als Orga und ihre Ziele, die dabei nur am Rande etwas mit Tierschutz zu tun haben. Leider verweigerst Du Dich zusehend einer Diskussion zum Thema PETA. Du gehst auf kein Argument hierzu ein, kommentierst oder wertest keins der von mir gebrachten PETA-Zitate, Du verlegst Dich auf eine etwas merkwürdige Argumentation auf die ich gleich im Detail komme. |
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Ich bin mir bei dir nicht sicher, ob du dich nur gerne in Applaus badest, oder ob es dir wirklich ernst ist. Das ist eine persönliche, revidierbare Meinung einer Einzelperson, basierend auf einer Unsicherheit und sie spielt keine Rolle. Dein neues Engagement hast du in dieses Thema eingebracht, nicht ich. Ich erinnere mich noch an das letzte Projekt, bei dem ich dachte, es wäre ernst und auf eine sehr lange Zeitspanne ausgelegt. Im Nachhinein bin ich heilfroh, euch nicht die Daten meines Hundes gegeben zu haben, der zu dem Zeitpunkt auch noch viel zu jung war. www.molosserwelt.de :ok: Zum Thema Pitbull & Peta habe ich meine persönliche Meinung und Interpretation bereits eingebracht. Willst du noch über andere Projekte oder Forderungen diskutieren? Peta, Peta - nein, mit Tierschutz hat das wirklich nichts zu tun... http://www.peta.de/web/erfolge.34.html |
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es gibt einen ganz eklatanten unterschied zwischen tierschutz und tierrecht. mit letzterem wäre ersteres unnötig.
um das mal zu verdeutlichen füg ich mal flott ein zitat ein Zitat:
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"Zusammenfassung", Deine Antwort weiter unten darauf ist "Jedem seine Meinung"! Aber ich will es etwas anders halten und gleich versuchen es zu erklären. Zitat:
Denn wirkliche Antworten auf meine Argumentation zu PETA und deren Zielen, kann ich nicht finden. Aber ich wollte erklären, nun mir geht es auch um das Tier an sich. Aber ich sehe es nicht aus einer idiologischen Überhöhung heraus. Ich betrachte die Realität und die Natur. Natürlich tut der Mensch viel zu oft dem Tier grausames an, aber wir reden über Haustiere, über den Hund. Diesen hat der Mensch "erschaffen", für seine Zwecke verändert. Es ist etwas schwer das zu erklären ohne wieder Munition für dumpfe Angriffe zu liefern, um etwas zu verdrehen. Versuchen wir es mal so, mit einer Frage, der natürliche Lebensraum des Hundes ist? Also wo, bei welchen Lebensumständen, können wir von einer Artgerechten Haltung sprechen? Es geht nicht um selbstverwirklichung des Menschen, dazu brauche ich weder Hund, noch eine Diskussion im Forum - ob das bei allen Spitzen-PETA Leuten auch so ist, ziehe ich persönlich allerdings in Zweifel. Aber wenn Du es auf längere Sicht siehst, es verstehen willst, erlaube die Frage, willst Du auf längere Sicht das Haustier Hund oder Katze abschaffen? Wir sind ja hier in einem Hundeforum, in dem wir schreiben. Verzeih wenn dann solche Formulierungen von einem User in einem Hundeforum nur schwerlich einordnen, verstehen kann: Zitat:
Ja in der Tat, aus meiner Sicht ist es so das ich als Mensch ein Recht habe mit meinem Hund (solange es diesem gut geht) glücklich zu sein. Erlaube den Hinweis, mein Hund ist ohne mich nicht glücklich! Zitat:
Welche Auflagen, in welchem Land machen ein halten eines Hundes der Rassen die unter Kat1 (etliche Bundesländer haben keine Unterteilung in den Listen) fallen, unverantwortlich? Was ist mit den Ländern die keine Listen, oder nach Überprüfung keine Auflagen haben, ist da das halten solcher Hunde auch unverantwortlich? Zitat:
Vielen Dank für Deine Besorgnis um meine Bildung, ich bin Dir sehr verbunden, kann dir aber versichern das ich diese für, diese Diskussion betreffend, als völlig ausreichend erachte. Wenn Du aber daraus Bedenken wegen Deiner Unterschrift zu unserer Petition hast, also einen Zusammenhang herstellst, dann erlaube den Hinweis auf den Inhalt der selben, sowie das Begleitmaterial auch auf unserer HP. Findest Du da etwas sachlich falsches, oder unzureichendes? Dies hast Du mit Deiner Unterschrift unterstützt, nicht mehr und aber auch nicht weniger. Besten Dank im übrigen für eben Deine Unterschrift, im Namen der Hunde. Ist Dir dabei aufgefallen das Du damit genau das Gegenteil von PETA´s Zielen und Ansichten unterstützt? Man sollte verallgemeinerungen vermeiden, wenn man bei einem Thema andere Ansichten hat, sollte man nicht der Versuchung unterliegen gleich die ganze Person, in all seinen Fazetten und Bemühungen zu verurteilen. Zitat:
Dies ist wie von mir Gekennzeichnet, meine Meinung, meine Sicht, die muss nicht wissenschaftlich begründet sein. Siehst Du zum BEispiel in den Zielen und Ansichten von PETA eine wissenschaftliche untermauerung, oder eine Begründung die sich aus seriöser Wissenschaft ableitet? Dann möchte ich Dich bitten nicht mit zweierlei Maß zu messen, das eine zu verteidigen, während Du die andere Ansicht angreifst. Aber zu Deiner wissenschaftlichen Sichtweise meiner Ansicht. Unzweifelhaft ist der Hund die am wenigsten von der Wissenschaft behandelte Tierart im Vergleich zu seiner Bedeutung. Mir ist kaum erklärlich wie man den Hund - in seiner ganzen Vielfalt vom Rehpinscher bis zur Deutschen Dogge - als einfach eine Unterart "Haushund" zusammenfasst, während man nur z.B. beim Passeri (Singvogel), einer Unterart der Passeriformes (Sperlingsvögel), allein über 4.000 Arten anerkennt. Diese jedoch dann auch nicht mit unterschiedlichen Gattungen und einzelnen Bezeichungen wie Du sie Dir anscheinen Vorstellst. Für mich ist ein Tier, welches sich klar und eindeutig von anderen Tieren der gleichen Gattung absetzt, konsequent gezüchtet wird mit eben diesen unterschieds Merkmalen, eine Tierart. Was ist den sonst eine Rasse? Dann bräuchten wir ja gar nicht über bestimmte Rassen diskuttieren und nur vom "Haushund" sprechen? Zitat:
Zum anderen hatte ich bereits vesucht zu schreiben was ich davon halte. Es wäre schön wenn Du zu Argumenten finden könntest, anstatt auf diese Art zu agieren. Zitat:
Wenn ich Deine etwas difusen Andeutungen richtig verstehe, dann setzt Du also ein paar Ausnahmen die Pitbulls für Mißbrauch (z.B. Hundekampf, oder Statussymbol (wobei da der Schaden für den Hund bei eigentlich guter Haltung diskutabel wäre, es ist eher ein armutszeugnis für den Mensch)), gelich mit der Konsequenten Qualzucht bestimmter Rassen? Sorry, dass ist mir zu flach, zu billig, zu Klischeehaft. Wieviele Menschen kennst Du die HUndekampf betreiben? Wieviele Pitbulls die das hinter sich haben? Wieviele Hundehalter die das nie tun würden? Wieviele Pitbulls die nicht wissen was eine Pit ist? |
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und der fehlende Rest:
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sie ist ohne ein argument auf das man eingehen könnte, hat keine Substanz. Ich habe mir erlaubt am Anfang den Kontext Deiner Aussage mit zu zitieren, auf die ich reagiert habe. Ich habe versucht Dir nahe zu bringen was die Konsequentz ist, aus dem was Peta als Schlussfolgerung aus "den Schattenseiten" zieht! Dies ist die Realität wie sie nachweisbar ist. Nun kann man also anfangen zu diskuttieren welches Einzelschicksal in der Hundehaltung, zu welchen Konsequentzen für alle Hunde und Halter (plus Katzen) rechtfertigt. Aber ich räume ein, bei vielen Deiner "Kommentare" muss ich versuchen zu raten was gemeint ist, was Deine Position ist, denn klar beziehst Du ja leider keine Stellung. Zitat:
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führen, auf den anderen und seinen Vortrag einzugehen, sondern anstatt dessen lieber das ganze auf eine eher beleidigende Schiene ziehst. Aber keiner ist über sein Vermögen hinaus verpflichtet. Ich "ernte" eigentlich weniger Applaus, als vielmehr Kritik, oder Reaktionen wie Deine. Mit gegen PETA ist in Deutschland wohl in Tierforen eher Sturm zu ernten. Aber das muss einen ja nicht abhalten eine Meinung zu haben, zu warnen. Zitat:
ich habe hier nur die Ansicht vertreten (als dies hier noch ging) das immer nur jammern und wehklagen wenig hilft. Ich habe dann einen Anfang geschaffen, da es sich nur (wie leider fast immer) nur im Kreis drehte und keiner voran ging. Es osllte dann umgestellt werden auf eine "neutrale" Domain, es sollte dies ...... und auch das.... Nur ich habe gleich erklärt das ich die Arbeit nicht machen kann, im Umzug stecke, andere Pflichten habe. Aber der Sinn dieses Projektes, dass Ziel ist heute nötiger denn je! Zitat:
dafür aber mit Andeutungen, und Provokationen zu entgegnen, mhhhh ich erspar es mir mal.................... Keiner hindert Dich weiter ungebremst Beifall für solche Orgas zu klatschen, nur solltest Du auch einmal auf das gesamte Bild sehen und dann wird die Freude auf Deine verlinkte PDF bitter. (Ist dir aufgefallen das in den Erfolgen die 14.000 Euthanasierten Hunde und Katzen in den USA fehlen, ebenso wie die abscheulichen Nachrichten an Kinder, oder die erfolgreichen Brandanschläge? |
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Zitat:
Ich weiss nicht, ob das bei dir nicht ankommt? Ich unterstütze die Peta nicht und gehe auch nicht mit allen Forderungen konform. Auch wenn du das gerne so hättest.:hmm: Ich werde gerne auf den meterlangen Rest noch eingehen, trotz der arroganten Spitzen, aber gib mir bitte dafür etwas Zeit. Bis bald und schönes Wochenende. |
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Ich versuche es jetzt mal ganz "einfach"...
Das ich kein petafreund bin ist schon klar geworden - trotzdem finde ich einige Aktionen z.B. gegen Pelzfarmen, Schlachttiertransporte usw. gut, das diese durch peta bekannt gemacht wurden. Wenn es mir möglich ist, werde ich bei der ein oder anderen Peta-aktion , falls ich diese sinnvoll halte - auch weiterhin aktiv mitwirken. Aber Peta als "Ganzes" wird von mir niemals nur einen Cent erhalten, weil ich eben nicht mit allen konform gehe und dies auch nicht mit meiner Knete unterstützen möchte. @Guayota unterlasse es mich oder auch andere User zu "benutzen" bzw. in eine bestimmte Schublade zu schieben, - es zeigt nur wessen Geistes Kind du selbst bist. |
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Ich finde das alles sehr interessant.
Bisher dachte ich, mal abgesehen von solch dämlichen und reisserischen Aktionen wie hier nur positiv über Peta. Bei diesen Tiertötungsaktionen wird doch von Peta behauptet, dass sie von den Gegnern initiiert wurden, oder war das was Anderes? Ich erinner mich noch dunkel dass da vor 3 oder 4 Jahren mal was war, weiß aber nicht mehr was genau. |
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Angenommen und Schwamm drüber, das gleiche hättest auch anders ausdrücken können...
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http://www.oekologismus.de/?p=84 und dann kann ich mich ebenfalls auch nur noch vage erinnern, das in Österreich auch eine Razzia gegen die dortige peta stattfand (allerdings ohne zu wissen ob diese nun berechtigt war oder nicht) |
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Ja, kann sein dass es das war, danke Monty
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Züchter züchten um die Welpen nach 8-12 Wochen in neue Hände zu geben. Also an neue Halter, die dann das "Zuchtprodukt halten". Züchter behalten ja die Hunde nicht, also muss ich doch bei der Betrachtung auf das wirkliche eingehen. Warum also soll Zucht und Haltung unverantwortlich sein? Wenn es Dir so lieber ist. Aber wieder keine eigentliche Antwort, schade. Zitat:
Was soll denn z.B. der bissige Hinweis auf die "Erfolge" von PETA, ohne auf die hier angesprochenen Probleme einzugehen? Zitat:
eingeht, sich bemüht zu argumentieren, Meinungen auszutauschen. |
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Zitat:
Aber ich versuche auch einmal meine Gedanken dazu zu schreiben. Für michist das Problem, dass PETA die eigentlichen Ziele (um es höflich zu formulieren) nicht im gleichen Maß öffentlich propagiert, wie die Aktionen mit denen sie ihre Bekanntheit erreicht haben. Also sich im Kampf gegen einen Berliner Hundehalter einzusetzen, der seinen Hund ständig während der Arbeit im Auto läßt (auch bei Hitze), ist positiv und trifft auf viel Zustimmung. Würden die gleichen Hundefreunde die diese Aktion gut finden, PETA auch so respektieren und unterstützen wenn sie wüßten dass PETA Hunde als Haustiere verbieten will? Wenn ich (auch und oft sogar gerade von mir, als) sinnvoll empfundene PETA Aktionen unterstütze, mich beteilige, kann ich aber das eine Ziel nicht vom anderen Trennen. Denn PETA trennt auch nicht. Die Popularität die PETA in den USA erreicht hat mit publikumswirksamen Aktion, setzen sie danach mit dem gewonnenen Einfluss ein, um gegen "Soka´s" zu agieren. Die Popularität hat erst die Expansion nach z.B. Deutschland ermöglicht. Wohin wird gesteigerte Popularität hier bei uns dann führen? Sitze ich dann bald in Ausschüssen der Politik zu Rassenlisten mit PETA Aktivisten die für Rasselisten und Zwangskastration sind? Ich kann das gute nicht vom schlechten trennen, denn PETA ist eine Orga mit Zielen, und die einzelnen Aktionen nur Schritte auf dem Weg zu den Zielen. Gerade aus den eigenen Erfahrungen mit Herrn E. kann ich dies denke ich beurteilen. Man kann nicht das eine gute wollen und unterstützen, ohne damit auch zwangsläufig das andere schlechte und Tierschutzwidrige ebenso - wenn auch nur mittelbar - zu unterstützen. Das mir dies nicht eher aufgefallen ist, für Reaktionen bei mir gesorgt hat, für schäme ich mich noch heute und ich empfinde Schuld dafür. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass eben diese "guten" Aktionen das Bild von PETA ausmachen. Die meisten in Deutschland die PETA kennen, wissen weder von den tausenden tötungen in den USA, noch vom Ziel alle Haustiere über Regelungen zu unterbinden, auszurotten und zu untersagen. Dies ist aber keine faire Basis um über eine Orgs zu urteilen. |
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@Monty: Ich danke dir!
Helge, Ich sehe mich ein bisschen in der Pflicht, weil ich damit angefangen habe, das Diskussionsniveau wieder auf ein einigermassen erträgliches Level zu bringen, darum wirst du von mir im Folgenden kein „ad personam“ mehr lesen. Wie du damit umgehst, überlasse ich selbstverständlich dir. Also dann. Zitat:
Meine Interpretation zur Diskussion: Peta möchte gewisse Hunderassen nachhaltig ausradieren, über eine Kastrationspflicht, über ein Zuchtverbot und mittels Hundegesetzen, weil Peta verhindern möchte, dass diese Hunde ausgebeutet und missbraucht werden. Meine persönliche Meinung dazu: 1. Zuchtverbote Wenn aus einem Wurf bei einem Züchter auch nur für ein Welpe Gefahr besteht, nur aufgrund seiner Rassezugehörigkeit im Tierheim zu landen und dort evt. ein ganzes Leben zu verbringen, darf diese Zucht nicht stattfinden. Egal ob da eine Tradition dahinter steht, oder nicht. Hundegesetze und Rasselisten, Auflagen an die Halter, 600 Euro Hundesteuer im Jahr, Maulkorbzwang, Leinenpflicht, Stigmatisierung in der Gesellschaft und unverantwortlich Halter verstärken diese Gefahr und machen somit die Zucht in meinen Augen unverantwortlich. Auch eine „Neuproduktion“ bei den Vielen der gleichen Rasse, die in den Tierheimen sitzen und keinen Platz haben, darf nicht aus der Balance geraten. Darum bin ich für – ich zitiere mich selbst aus dem Jahr 2009: - Verbot von "privater Hundevermehrung" mit empfindlichen Strafen und unter Mithilfe einer aufmerksamen Öffentlichkeit. So empfindlich, dass auch der Bauer seine läufige Hündin lieber "wegsperrt" und der Papa seinen Kids das "Wunder vom Leben" lieber wieder an Blümchen und Bienchen verbildlicht. - Ein Heimtierschutzgesetzt, das u.a. strenge Regel zur Gründung eines Vereins zum Zwecke der Hundezucht (Tierzucht) vorsieht und diese Vereine und deren Züchter durch eine unabhängige Instanz ständig kontrolliert und überwacht wird. Auch den VDH und alle Dissi-Vereine - von mir aus "Projekte" mit Verein nicht ausgeschlossen. Die Instanz wird von allen Vereinen finanziert. Hundehändler oder Welpenfabriken haben keine Chance - das Wohl der Hunde steht im Mittelpunkt - nicht das der Züchter. - Hohe, nein sehr hohe Einfuhrzölle von Hunden, auch innerhalb der EU. - Herkunftsnachweis (bei Nothunden der Tierschutzverein) und Chip erforderlich beim Anmelden eines Hundes auf der Gemeinde. - Dringend notwendige Änderungen in der Rassehundezucht vornehmen (Standards "aufweichen", Einkreuzen ähnlicher Rassen oder (noch vorhandenen) Landschlägen, Deckrüdenlimitierung usw. usw. anderes Thema), - "Trendanalysen" für alle Rassen, um eine Überproduktion zu verhindern. - Sofortige Abschaffung der Rasselisten - dafür Vorschläge von Experten zu dem Thema aufgreifen. 2. Rasselisten/Hundegesetze Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Einführung der Rasselisten Not und Elend nach sich gezogen. Tausende wurden und werden in den Tierheimen abgegeben, aus oben genannten Gründen. Rasselisten, Hundegesetze und Steuern treffen auch die Menschen, die einem z.B. Not-Pitbull eine Chance geben. Das darf nicht sein – klares Nein von mir an dieser Stelle. 3. Kastrationspflicht In meinen Augen ist das in den US nicht mehr anders unter Kontrolle zu bringen. Kastrationen in den Tierheimen und bei Nothunden: Für mich ein klares JA. Eine Kastrationspflicht in den Privathaushalten könnte man mit dem Zuchtverbot umgehen. 4. Euthanasie der Überproduktion in den US Leider Gottes unumgänglich. Jetzt kannst du mit mir gerne über meine Meinung diskutieren, denn jetzt habe ich sie veröffentlicht. Nochmal: Ich habe davor versucht, die Sichtweise von Peta zu interpretieren. |
AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch
Peta kann man nicht gut oder schlecht nennen - wie vieles gibt es nicht nur schwarz oder weiß.
peta hatte super Aktionen und ich bin froh, das durch peta die Öffentlichkeit auf sehr viele Missstände hingewiesen wurde. Peta ist Riesengroß und es gibt bei vielen Menschen auch sehr viele Unterschiede. Ich wage zu behaupten das sehr viele (auch aktive) petamitglieder nicht "alles wissen" oder auch oft einfach nicht nachfragen und hinterfragen. Mich persönlich stört und ich finde es auch nicht ehrlich, wenn auf Grund der positiven Rückmeldungen, dann Spenden gesammelt und nicht zu knapp eingenommen werden, um dann damit auch selbstherrlich und weltfremde Ziele zu verwirklichen. Das ist m.M. Betrug, arglistige Täuschung ...inzwischen bin ich mir aber nicht zu fein meine Ziele auch mit den Wissen und der Erfahrung von peta Mitarbeitern/Mitgliedern durch zu setzten. Zweckgemeinschaft, nennt man das ;) ...wie gesagt mein schwer verdientes Geld werde ich lieber direkt vor der Haustüre los, da kann ich sehen wie es verwendet wird |
AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch
Zitat:
Dann lass uns einfach ganz normal Ansichten und Meinungen austauschen. Sach- und Faktenlagen prüfen. Dies ist meine Art, und ich will dabei keinen bekehren, anderen meine Ansichten aufdrängen - einfach nur meine Ansicht zur Diskussion stellen. Informieren, einen anderen Blickwinkel aufzeigen. Aus diesem Grund schreibe ich auch nur bei Sachbezogenen Themen. Zitat:
denn ich halte den Punkt für wichtig da Du die Argumentation von PETA zur Begründung dieser "Ausradierung" aller Listenhunde mit anführst. Die Begründung hört sich ja eigentlich sehr überlegenswert an, aber. Bitte beachte das PETA letzlich (Zitat leider von Dir nicht angführt), alle "Haustiere", somit alle Hunderassen auf dem selben Weg abschaffen will. Also, auch ohne einen Hinweis das PETA nichts gegen die Rassegesetze tut, in den USA sogar aktiv hetzt und für diese Gesetze und schlimmere eintritt, erlaube wenn ich an den "Edlen Motiven" zweifel habe. Zu der eigentlichen Ansicht was die Listenhunde angeht, komme ich im folgenden. Zitat:
Demnach wäre keine Zucht möglich, dass ist mir zu extrem. Jeder kann auch im persönlichen Umfeld Ereignisse haben, Schicksalsschläge die ein weiteres Hundehalten (in vernünftiger, Hundgerechter Art) nicht mehr Zulassen. Aber alle Daten zeigen eins, ein seriös gezüchteter Welpe, der seinen Preis hat (also kein Billig, Geiz ist Geil Welpe), hat eine wesentlich höhere Chance nie im Tierheim zu landen, und zudem dort auch eher wieder rauszukommen. Anderes Extrem siehst Du in unseren öst- und südlichen Ländern, wo Welpen nicht viel kosten - werden sie leicht mal mittels Öffentlichkeit entsorgt. Zitat:
Jede Rasse hat - bei guter Zucht, und noch nicht im Ausstellungssichtum verkommen - seine Eigenarten. Wie bei uns Menschen, begeistert uns beim Partner eben das gewisse, die besondere Art, die persönliche Eigenartigkeit. Ich habe z.b. nie einen Bullterrier gehabt, aber mich mit der Rasse mittelbar beschäftigt. Sie steht als eine der 4 üblichen Verdächtigen auf der Liste (obgleich alle Zahlen belegen das mit dieser Rasse die wenigsten Vorfälle passieren) Wenn Du mit Haltern von Bully sprichst, werden Dir aber viele sagen "einmal Bully immer Bully". So geht es vielen Hundehaltern mit "ihrer" Rasse. Zitat:
Also, in Bezug auf die Hundegesetze und die Auflagen an die Halter. Da sollte man zum einen sehen das diese nicht pauschal zu beschreiben sind. Dies hängt vom Bundesland, örtlichem Ordnungsamt und der Rasse ab. Also kann man nicht pauschal sagen wegen diesen - ja sehr diversen Dingen - ist die Zucht (damit die spätere Haltung) einer Rasse unverantwortlich. Ich lebe jetzt in Sachsen-Anhalt, hier ist man letztes Jahr umgefallen und hat eine Liste - die 4 üblichen Verdächtigen - eingeführt, ist aber durch Beweis zu entkräften - also leidlich Folgenlos. Nochmals, was ist mit den Ländern ohne Liste, oder ähnlichen Regelungen? Dazu kommt, ob ein Halter es auf sich nimmt Auflagen zu erfüllen, kann doch keine Orga diesem vorschreiben, oder? Was die unverantwortlichen Halter, mit der gesamten Rasse zu tun haben, dass ist zu diskutieren. Diese pauschalen Wertungen sind eigentlich nicht in Ordnung. Denn dann wären wir bei vielen Sachen des normalen Lebens gezwungen es zu verbieten, zu reglementieren. Es gilt doch viel eher den Kampf gegen diese zu führen, ebenso wie gegen die Regelungen - nicht gegen die Betroffenen. Zitat:
Kreis meiner Fans extrem gesteigert. Aber ich versuche es mal in dem ich es anschneide: 1. Im Prinzip ja, aber ich kann nicht von jedem verlangen einen Tierheimhund zu nehmen. Dies hat auch Sicherheitsgründe, und viele andere. Extremer Umkehrschluss: solange noch ein Kind im Heim sitzt sollten Schwangerschaften per Gesetz reguliert werden. 2. Was ist mit "Auslandstierschutz" und den Importen die längst die 100.000 pro Jahr überschritten haben? 3. Was mit offensichtlich "gestörten" Hunden dort? Zitat:
Denn was bedeutet "Privat", der VDH hat jahrzehnte die "Hobbyzucht" propagiert, auch Züchter mit 3-400 Würfen waren private "Hobbszüchter" (Gruß ans Finanzamt). Wie also ausarbeiten was gemeint ist? Es gibt eben auch private Hundehalter, die alle Bedingungen einer vernünftigen Hundezucht erfüllen, aber leider wenige. Die wilde VErmehrung, einfach mal einmal werfen lasse (weil gegen Krebs) ist zu verurteilen, wird aber inzwischen von Medien ala Eichhorn Reportagen verniedlicht. Zitat:
vor allem mit einer Regestrierungspflicht der Weelpen bereits beim Züchter. Auch wir denken das eine Regelung und unabhängige Prüfung nur mit Hilfe des Staates möglich ist. Die Vereine haben kein Interesse daran, die wollen nur ihre Interessen (die ihrer zahlenden Kundschaft) durchsetzen. Zitat:
Zitat:
von Betrug und unglaublichen Machenschaften zu oft hintergangen. Zitat:
Fast volle Zustimmung, aber praktisch nicht zu realisieren. Zitat:
Aber es würde auch reichen wenn man zum einen die Kunden besser informiert, und zwar neutral und zur Not Behördlich/öffent-rechtliches Fernsehen. aber zum anderen die Anforderungen und SCHUTZBESTIMMUNGEN für Hündinnen erhöht. Es ist schwer nachvollziehbar das eine Ausbeutung einer Zuchtmaschine durch kein Gesetz geregelt wird. Zitat:
Aber dann erlaube trotzdem einen Zusatz, denn nach all Deinen jetzigen Kommentaren und Vorschlägen, ist eigentlich nirgendwo eine Übereinstimmung mit dem Haushund Verbot aus PETA´s Zielen zu sehen. Auch und gerade in den beiden folgenden Punkten ist es klarer Widerspruch zu den PETA Zielen - warum dann erst diese "Interpretationsversuche"? Hätten wir diese Feststellung nicht eventuell auch leichter und sofort treffen können? |
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Teil 2.:
Zitat:
ein und nicht gegen die Betroffenen Rassen und somit deren Haltern. Zitat:
also alles was kein Züchter ist unterliegt ihr - Zustimmung! Zitat:
Ebenso wie in einigen unserer "Nachbarländer". Zitat:
Nur eben jetzt ist es auch klar, Dein Standpunkt zu vielen deutlich, aber eben auch das diese Deine Meinung, sich nicht mit den angesprochenen Zielen von PETA deckt. Da kann ich dann wenig Interpretieren, um diesen Fakt wird man nicht herum kommen. |
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@ Guayota mal ne ganz andere Frage, was hast du für einen Hund?
Ich habe zwei Cane Corsos die bei uns auf der Liste stehen! Würde jemand zu mir sagen, ich könnte diese Rasse nie wieder haben weil PETA sagt die gehören kastriert (ausgerottet) würde ich glaub ich durchdrehen! Und am Ende kommt somit mehr Illegale Zucht auf wie je zuvor, nicht nur von Bösen sondern auch von den Liebhabern dieser Rasse! Man sollte nicht die Zucht verbieten sondern kontrollieren! Jetzt mal meine Meinung auch wenn ich deswegen angeblöfft werde, aber der Mensch nimmt sich raus zu sagen, wir lassen alle Hunde und Katzen kastrieren und rottet somit wieder etwas aus! Aber noch besser ist es ja auf die Kampfhunde das ganze zu richten! Haben wir somit auch das Recht zu sagen Harz4 empfänger gehören kastriert weil sie ihren Kindern nicht das bieten können wie Eltern die Arbeiten gehen und viel geld besitzen! Nur weil die Chance besteht diesen Kindern könnte es an etwas fehlen? Oder doch die kastrieren lassen die viel arbeiten weil sie nicht genug zeit haben für Kinder? Oder nehmen wir mal an, der Junge der einen Amoklauf an der Schule gemacht hat, und 17 Leute erschossen hat, gehört die ganze Verwandschaft kastriert weil sie einen Mörder in der Familie hatten? Und gleich mal klar gestellt nein ich bin nicht dafür, aber ich will nur sagen, man kann doch nicht alles einfach mal ausrotten!!! Wo fängt es an und wo nimmt es ein Ende! Schon mal auf die Idee gekommen das diese Hunde oft missbraucht werden, weil die Medien sie als grausam hinstellen und sie verboten werden!!!!!!!!!!! Illegal finden bestimmte Personen ganz toll! Ja PETA hat gutes geleistet, aber nur weil man was gutes Leistet kann man nicht einfach mal machen was man will und meinen man kann das Leben verbieten! |
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übrigens das war nix gegen dich, sondern nur so allgemein gesprochen,
nur die Frage mit dem Hund war an dich gerichtet :) |
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jörg hat glaub ne tüpfelhyäne im dogo canario pelz.
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Ja, jeder Hund hat das Risiko, vor allem, wenn immer mehr produziert werden. Jede „reglementierte“ Rasse, aber speziell ein "Kat1 Hund", hat ein wesentlich höheres Risiko, sie können eingezogen werden, weil der Nachbar Angst um seine Kinder hat und der Polizei irgendwelche Lügen aufgetischt werden. Da reicht ein Funke. Sie können im Tierheim abgegeben werden, weil der Halter keine Lust mehr hat, im Jahr 600 Euro hinzustrecken oder weil sich seine „finanzielle Lage“ plötzlich und „unerwartet“ verändert hat. Sie landen im Tierheim, weil sie im Wesenstest alleine (ohne Halter) an eine Strassenlaterne angebunden einen wildfremden Menschen, der sich in drohender Absicht nähert, angebellt haben. Oder weil sie eine negative Verknüpfung mit einem Kinderwagen haben. Sie landen im Tierheim, weil sich der Halter bei seinem erwachsenen Hund mit Leinenpflicht irgendwann mal denkt, dass er dem Hund kein gerechtet Leben bieten kann, weil es manche Halter nicht mehr ertragen, dass sie auf der Strasse, im Bus, beim Tierarzt mit ihrem Hund angestarrt und beschimpft werden, weil Frauchen/Herrchen berufsbedingt in ein anderes Bundesland ziehen muss. Weil so viele Macker den fiesen Pitbull erst gar nicht anmelden und irgendwann das Ordnungsamt klingelt, weil Medien und Politik in das Horn der Rassehetze blasen, weil es immer wieder zu schrecklichen Unfällen kommt, was ja bei anderen Rassen auch der Fall ist, aber die stehen halt einfach nicht im Rampenlicht. Weil es Hundeschulen gibt, die keine SoKas aufnehmen – was muss das für ein Gefühl für die Halter sein, mit dieser Begründung abgewiesen zu werden, gerade mit einem Nothund? Da zweifelst du doch erstmal an allem. Und was vermittelt so eine Hundeschule den anderen Hundehaltern mit "normalen" Rassen? Weil es den Hunden nicht erlaubt ist, in der frühen Entwicklung mal aus Unsicherheit im Hausflur die Mutti mit dem Kinderwagen oder den Opa mit dem Dackel anzuknurren. Die setzen sich dann dafür ein, dass das „Monster“ verschwindet. Weil die gesamte Gesellschaft auf Angst und Panik gedrillt wird, weil kurzsichtige Hundehalter sich solche Tiere holen, obwohl sie überhaupt nicht in das Umfeld passen. Weil man sich mit diesen Hunden nicht „frei“ in Europa bewegen kann, sei es berufsbedingt oder nur zum Urlaub. Weil die Halter von Ämter getriezt und von der Gesellschaft ausgeschlossen werden – bis zu meinen Füssen verneige ich mich vor Menschen mit Kat1-Nothunden, die das alles und noch viel, viel mehr aushalten. Darum ist für mich persönlich die Zucht von Sokas zu diesen „Bedingungen“ unverantwortlich, auch wenn es Bundesländer gibt, die keine Unterschiede machen. Ich stand vor ca. 3-4 Jahren vor einem Tierheim in meiner Nähe, da kam gerade ein Polizeiauto vorgefahren. Im Kofferraum mit so einer Transportbox, da sass eine beschlagnahmte, trächtige SoKa Hündin mit Maulkorb drin, die dann an der Leine in ihren Zwinger geführt wurde. Das werde ich nie vergessen. Einzelschicksale. Hast du dir mal Quando bei der Staffordshire Nothilfe angeschaut. Dieser Hund wurde im Alter von einem Jahr im Tierheim abgegeben, er wurde 1997 geboren und sucht seither einen guten Platz. Zitat:
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Klar gibt es sehr viele Ausnahmen. Zitat:
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„alle Bedingungen erfüllt“, sich das dann nicht unabhängig kontrollieren und bestätigen zu lassen. Hat man dann doch etwas zu verbergen? Leider tragen manche Zuchtvereine nicht dazu bei, als Kontrollinstanz ernst genommen zu werden, mehr noch, manche Zuchtvereine arbeiten hart daran, dass genau der gegenteilige Eindruck entsteht. Das ist natürlich das Dümmste, was passieren kann und legitimiert irgendwo den „Alleingang“, obwohl das in meinen Augen einfach nicht der richtige Weg, die richtige Lösung ist. Zitat:
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an den Grenzen boomt, das Problem muss von der Politik erkannt und diskutiert werden. Ja, das ist wohl utopisch. Zitat:
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Vom „Tante Emma Laden“ bis zur Metrokette, jeder schafft es, eine Trendanalyse zu erstellen. Tante Emma wird nicht für den nächsten Monat 2000 Pack Gummibärchen bestellen, wenn sie im vergangenen Monat nur 10 Pack verkauft hat. Dazu müssten nur die entsprechenden Daten – und zwar lückenlos alle, auch die aus den Tierheimen – an einer zentralen Stelle zusammenlaufen und dann müssten die Zuchtverbände eben nur eine entsprechende Zahl an Würfen „freigeben“. Das löst sicher nicht alle Probleme, aber eine Reise von 10.000 Meilen beginnt mit einem ersten kleinen Schritt. Zitat:
ich habe das von Anfang an gekennzeichnet. Zitat:
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In Sachen Peta, allgemein, schliesse ich mich dem Beitrag dazu von Monty an. |
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Nur wäre ich an einer Statistik oder sowas interessiert. |
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Stand bis hierhin:
Danke für die kritische Betrachtung der Organisation. Ich werde dann bis auf Weiteres erstmal aufhören die bei der Werbung zu unterstützen. :hmm: |
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Um halbwegs korrekte zahlen zu erhalten müssten doch alle TH und priv. Vermittler zumindest eine Zeitspanne lang ganz detailliert darüber Buch führen. Aus den Tierbestandsbüchern die in Th geführt werden, ist das aber ganz gut abzulesen. Was mich nun aber wieder fragen lässt wie schnell würden reinrassige aber gelistete Hunde vermittelt sein, wenn die behördlichen Auflagen, Hundesteuer usw. anders wären? |
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