Hallo zusammen,
ich kenne die Leute persönlich, helfe selbst wenn ich kann, z. B. beim Hüttenbauen, als Teil der Fahrkette usw.
Das wichtigste ist Geld, denn es ist besser, das Futter dort in Kroatien zu kaufen. Ansonsten gibt es Probleme alle Spenden zu transportieren. Das Futter liegt dann in den Lagerräumen bei meinen Freunden und kann dort nicht lange bleiben, weil es zu feucht ist. Nachdem nun die Unterbringungen (Überdachuungen, Hütten usw.) vor Ort verbessert wurden, ist den nächste Schritt, die Kastration der dortigen Hunde. Die Geschichten von dort sind unglaublich! Die Hunde oftmals in einem unglaublichen Zustand, viele sterben. Was dort passiert, wenn kein Tierschützer vor Ort ist (das Gelände liegt weit abseits, niemand wohnt da), weiß niemand genau....

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Tschüss
Faltendackelfrauchen
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