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Ich habe meinen Hund erst seit 2 Wochen und kenne ihn nur 1 Woche länger von Spaziergängen, als er noch im TH war.
Die ersten Spaziergänge war ich sehr vorsichtig und teilweise skeptisch. Die ersten Tage Zuhause waren ebenfalls noch ein wenig zurückhaltend. Heute vertraue ich ihm ausnahmslos. Er spürt das und ist mittlerweile selbst wensetlich entspannter, denn auch er wird mir nicht von Anfang an blind vertraut haben. Ich merke das die Bindung gerader erst begonnen hat zu wachsen und sich zu intensivieren, gar nicht auszudenken wie das in einem oder mehrere Jahren sein wird. Aber schon jetzt nach nur so kurzer Zeit ist bei uns beiden ein Ur-Vertrauen da, das überwältigend ist. Der Hund ist in der Tat der beste Freund des Menschen.
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et hätt noch immer joot jejange |
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Mein Hund hat aufgrund anfänglichen Dominanzproblemen weder auf dem Sofa noch auf dem Bett was verloren. Durch meine durchaus (extrem) strengen Regeln (Sofa, Bett, und Küche striktes Verbot für Hund, während dem Essen gehört er ins Körbli im Nebenzimmer) kann ich ihm mittlerweile zu 95% Vertrauen und es liegt auch ein Kuscheln und Knuddeln drin. Allerdings kann man bei Ihm aufgrund der Vergangenheit nie zu 100% (gibt es denn das überhaubt) Vertrauen und entspannen. Auch während dem Kuscheln stets ein Auge auf Ihn gerichtet ist es uns langsam möglich und ich bin sicher das wird immer besser. Fremden Leuten gegenüber verhält er sich noch nicht immer Wunschgemäss und da könnte ich nicht garantieren, dass er stets anständig bleiben würde.
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