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es gibt bestimmt Menschen, die eine gewisse Gabe haben und Dinge erfassen können, die den meisten anderen Menschen nicht sichtbar sind.
Aber es gibt auch viele Scharlatane, die auf der esoterischen Schiene andere gutgläubige Menschen ausnehmen. Manchmal wundere ich mich, was Menschen schon alles unternommen haben, um Hilfe zu bekommen. Ich sehe meine Aufgabe, als Heilpraktikerin, den Menschen klar zu machen, daß Hilfe von außen selten der richtige Weg ist. Man muß schon sein Leben selbst in die Hand nehmen. Bei der Tierkommunikation frage ich mich dann auch, WAS kann ich mit diesen Infos, wenn sie denn stimmen, anfangen. Ich kann, dem Tier seine schlechten Erfahrungen nicht nehmen. Ich muß das annehmen was ist und darauf aufbauen, bzw. damit "arbeiten". ![]() Andrea |
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@ Andrea: gute Einstellung!
Aber das ist eben genau der Punkt. Beim ersten Hund bei dem ich eine, meiner Meinung nach vernünftige Aussage der Tierkommunikatorin bekam, war es mir eine riesen Hilfe im Zusammenleben und in der Arbeit mit diesem traumatisierten Hund. Ich wusste wie ich mich zu verhalten hatte um die "Ausbrüche" des Hundes zu verhindern, wusste nun endlich wo das eigentliche Problem lag. Zusätzlich bekam ich den Rat einige bestimmte Bachblüten zu nutzen und siehe da, der Hund änderte sein Verhalten (ich musste natürlich an mir genauso arbeiten) in eine so positive Richtung, dass ich ihn vermitteln konnte. Die Ratschläge einer Tierkommunikation haben eben nur dann ein Ergebniss, wenn man sie in ein Training mit einbaut und nach meiner Erfahrung ist es in erster Linie das Verhalten des Menschen, dass sich ändern muss.
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liebe Grüße aus der Casa de Lupo |
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Am Problem arbeiten muss ich trotzdem selber... Es funktioniert nun mal nicht daß ich sag so und so soll sich mein Hund verhalten, dann redet die Tierkommunikatorin mit Ihm und dann ist alles in Butter... Das ist absolutes Wunschdenken. Aber mir war es eine absolute Hilfe. ![]() |
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In der Reitsportzeitschrift "Cavallo" ist in diesem Monat ein mehrseitiger Bericht über Tierkommunikatoren.
Dabei wurden zwei Pferde real getestet, ein bereits verstorbenes bekam eine Geschichte angedichtet und ein weiteres war frei erfunden. Getestet wurden mehrere Tierkomm. Leider ein nahezu kompletter Reinfall!!! Viel wird aus den Gesprächen mit den Tierhaltern rausgefiltert, z. T. auch aus der Abstammung und aus dem Aussehen des Pferdes. Wenige Dinge stimmten allerdings auch ohne Informationen des Halters. Ich hätte auch daran geglaubt... Tanja |
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wir hatten bei meiner Scheidungshündin Fena die Info von Tiere in Not, daß der Besitzer der Hündin alle Welpen bis auf Fena totgetreten hat. Mutter und Welpe kamen dann zu Tiere in Not.
Fena ging von anfang an mit einer Vehemenz auf Männer mit schwarzen klobigen Schuhen los. Mit dieser Info konnten wir arbeiten, obwohl das Trauma so tief sitzt, daß es sehr schwierig war. Das waren Fakten mit denen wir etwas anfangen konnten. Wenn mir ein Tierkommunikator erzählt hätte, daß Fena so und so reagiert, weil das passiert ist, hätte ich immer Zweifel gehabt und wahrscheinlich irgendwann aufgegeben. So haben wir über Jahre erreicht, daß sie nicht gleich nach vorne prescht und die Männer anmacht. Versteht Ihr, seit dieser Ameisenkommunikation habe ich einen schalen Beigeschmack, wenn ich das höre. Dann habe ich immer eine Szene aus der Sesamstrasse vor mir: busy busy Grovers work is never done. Andrea |
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