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AW: mein Bully ein Killer?
@ Susanne, Danke es gibt noch klar denkende Menschen...aber was solls wir verstehn das nicht...kann doch mal passieren, hat er doch noch nie getan:(
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Als "Sich-auch-über-unkontrollierte-Freiläufer-Aufreger", muss man aber das ganze auch mal relativieren. Gegenfrage:
Wann ist der Zeitpunkt gekommen, wo man sicher weiss, der Hund hört zuverlässig zu 100%, so dass ich Ihn in oben geschildertem Szenario frei laufen lassen kann? |
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ich traue meiner Hündin keine 10 meter weit ;)
entweder sie hat im Freilauf den Maulkorb drauf, wobei dies aber auch kein Freischein ist, ich pass trotzdem wie ein Luchs auf, oder sie geht ohne aber nur an sehr übersichtlichen Stellen, bei Kurven etc. wird sie angeleint oder muss bei Fuss gehen. Bei grösseren Menschenmengen hat sie sowieso Maulkorb drauf. An der Leine hat sie neben mir zu gehen, wenn wir durch Türen... gehen bin ich die erste die durchgeht und schaut ob die Luft rein ist..... Manche meinen ich bin übervorsichtig, aber das Risiko ist mir einfach zu gross, 10 mal geht es gut und einmal viell. nicht und ich möchte das einemal nicht verantworten müssen. |
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Werde ihn sicher nicht mit einem Welpen überrumpeln, wir werden die nächsten Tage nochmal reden und ich werde ihm meine Hilfe anbieten!
So und jetzt sollten wir das Thema hier schliessen! Ich bin kein vollkommender Hundhalter, dafür aber ein liebevoller! Meine Bullys sind auch nicht 100% abrufbar, das habe ich wohl versäumt, oder nicht so hinbekommen, wie du Susanne! Aber eins noch zu der Rasse Bullmastiff, ich habe schon einge Rassen erlebt(vom Welpenalter bis in den Tod), aber keine Rasse war so sensibel und stur, wie der BM! Mit schreien oder anderer Erziehungsmethoden, kommt man da garnicht weiter und sein Willen brechen mit Gewalt ist nicht mein Ding! Vielleicht wären sie dann 100% abrufbar gewesen! Also noch mal es war mein Fehler und ich werde den Anblick nie vergessen! lG. Peter |
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Zitat:
Wenn ich dann noch Rücksicht nehme, zu meinen Fehlern und den meines Hundes stehe, in unübersichtlichem Terrain meinen Hund anleine, an der Bindung zu meinem Hund täglich arbeite, dann kann ich sagen das ich auf dem richtigen Weg bin. Ich werde es nie verstehen wo das Problem ist aus Rücksicht meinen Hund kurzfristig anzuleinen?! Muß Hund denn unentwegt im Freilauf sein? Susanne |
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Zitat:
Wo habe ich geschrieben das ich nicht liebevoll erziehe geschweige denn meinen Hund "breche"?! Das wird ja immer besser! Wenn du doch weißt das deine BM so sensibel und stur sind, sorry, ein Grund mehr sich angepaßt (nicht einsehbares Gelände=anleinen!) zu verhalten! Ich habe die Weisheit nicht mit "Löffeln" gefressen, ich mache mit jedem neuen Hund ebenfalls wieder neue Erziehungsfehler, das ist so und wird auch nicht beschönigt! Susanne |
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Zitat:
Generell kommt es sicher auch auf die Umstände an, ob der Hund von Welpenalter bei seinen Halter ist, aus den TH kam, Vorgeschichte hat, älter ist, beeinträchtigt durch Blind od. Taubheit usw. Generell dauert es eine gewisse Zeit bis ein Kommando zuverlässig sitzt, auch unter Ablenkung. Hunde die bei mir aufwuchsen, denen vertraute ich meist erst bedingungslos ab ca. den 3. Lebensjahr, wenn Pubertät, läufige Hündinnen, Wild und andere Fragen zu unbekannten Reizen absolut abgeklärt waren. Und nicht zuletzt spielt das Verantwortungsgefühl, Vorraussicht, die Ängste, das Misstrauen, die Erfahrungen, nicht zuletzt die Hunderasse und die unseelige Gesetzgebung, das ganze Lebensumfeld des Halters, ebenfalls eine große Rolle, wann und wo er bereit ist seinen Hund Freilauf zu gewähren. |
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Ein Restrisiko in puncto Befolgen eines bestimmten Kommandos wird es bei jedem Hund immer geben, egal ob abgelenkt oder nicht, egal in welcher Situation! Da kommt es nicht auf Rasse, Alter oder sonst etwas an.
Ich würde einem Hund nie 100prozentiges Vorschuss-Vertrauen geben (einem Menschen übrigens auch nicht), und ich habe im Laufe von über 35 Jahren Hundehaltung schon mit genügend verschiedenen Hunden zu tun gehabt. Gruss Joe |
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Wegen den Restrisiko, soll dann auch Umsicht und vorausschauendes Handeln angesagt sein...
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Auch wen der Hund gehorcht hätte,würd es eben irgendwan einen anderen Hund treffen.
Babybam : In welchem alter hast du den rüden bekommen? Wäre dein Hund bis zur 16 woche bei Ältern und Geschwister geblieben. Wäre sowas niemals passiert. Ich bezeichne viel solche hunde als wesenskrüppel. in dem 16 wochen lernen die welpen Hemmschwellen(unterlegen,kämpfen,verstecken,beute/keine beute) Z.B: dass eigene Zurückhaltung auch den gegnerischen Hund (oder Mensch!) zur Zurückhaltung beim Schmerzzufügen veranlasst. ansonsten ist die Aggressivität unberechenbar . So wie bei dir passiert.Völlig hemungslos sein ding durchgezogen. Für sowas gibt es keine komandos ;) |
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Tja ich ich habe ihn im Alter 4 Monaten bekommen, ich glaube das sind 16 Wochen, solange war er im Zwinger mit seiner Mutter und sollte ein Zuchtrüde werden,
das hatte zur Folge das dieser Junghund, keine anderen Geräusche kannte, wie Autos, Kinder, Fernseher, Radio oder Häuser von innen, also denke mal da liegst du falsch 8-10 Wochen ist optimal! Peter |
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Zitat:
Der Labbi von Biggis Eltern ist in der Sturm und Drangzeit los, wenn man am Horizont gerade noch Fahrradfahrer sehen konnt. Wann ist 100% übersichtlich, außer eingezäunt? |
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Vielleicht mit einem Elektro-Halsband ?
*Ironiemodus aus* |
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fallls du dies aus einem buch hast...würd ich die seiten mal ganz schnell rausreissen :hmm: lg blue :lach3: |
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Tut mir leid.ich bin wieder von mir ausgegangen.
Meine haben bis zur 16 woche alles kennengelernt,und ein zwingert hatte ich nicht.So meinte ich das und nicht mit 16 wochen aus dem zwinger.wer kauft den sowas? Blue1:meine antwort ist ne mischung aus Lorenz ,Zimen und Feddersen |
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Hab mir alles nochmal überflogen.. Es war natürlich Grundlos und plötzlich :gruebel: ,was sonst. und wie immer
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@ Peppi
-100% übersichtlich ist für mich eine gerade Strecke, hier z.b. entlang am Rhein-Herne-Kanal. Möchtest du jetzt unbedingt das berühmte "Haar in der Suppe" finden? -sorry, was heißt denn hier Sturm- und Drangzeit? Jeder HH sollte doch mit seinem Hund arbeiten und somit einschätzen können ob man noch in der Lernphase sprich z.b. Schleppleine ist oder aber ob er "Alltagstauglich" ist und somit abrufbar bei z.b. Joggern und Radfahrern! @AlHambra - möchtest du mir trotz Ironie an/aus irgend etwas sagen? Ich bleibe dabei, mit Verantwortungsvollem Führen eines Hundes, hier in diesem Fall werden/wurden ja sogar zwei geführt, hat das nichts zu tun! Susanne |
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Aber es gibt diese Gebiete, die man einsehen und die Richtung wechseln kann, wenn einem andere Leute mit Hunden entgegen kommen.. Bild unten.. Und wenn man das nicht um die Ecke hat, dann muss man seine Hunde halt ins Auto packen und an solche Stellen fahren. Weil meine Angst nicht meine Hunde, sondern die Hundehalter sind, die ihre Hunde nicht im Griff haben... Ich laufe immer mit einem ganzen Rudel spazieren und wenn ich von weitem Leute mit Hunden sehe, dann wechsle ich die Richtung und meine Hunde laufen alle mit. Ich habe einfach keine Lust es auszuprobieren, ob deren Hunde hören oder nicht. Weil meistens hören sie nicht und dann kommen die dummen Sprüche, dass das die Hunde untereinander ausmachen müssen oder das vorher noch nie gemacht haben.. Beißereien sind doch an der Tagesordnung und darauf habe ich keine Lust.. Deshalb sollten Hundehalter ihre Hunde nicht nur gut erziehen, sondern auch verantwortungsbewusst und vorausschauend führen.. Dann gäbe es diese ganzen Probleme nicht.. :sorry: |
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Sicher spielt Aufzucht und Erziehung eine große Rolle, aber es gibt Hunde, die sind und bleiben unberechenbar, egal ob sie eine gute und soziale Aufzucht durch die Mutter und Geschwister hatten oder nicht. Dann gibt es Hunde, die viel zu früh von ihrer Mutter und den Geschwister getrennt wurden, aber so ein feines und liebes Wesen haben, als hätten sie die beste Aufzucht unter den besten Bedingungen gehabt. Hunde die sich mit allem und jedem vertragen und sich für alles aufgeschlossen interessieren, keine Angst und Aggressivität zeigen, obwohl sie nachweislich jahrelang in dunklen Kellern isoliert gehalten wurden und außer Schlägen nichts kennen gelernt haben. Deshalb bin ich der Meinung, dass das Wesen eine sehr große Rolle spielt. Leider wird in der Zucht aber gerade darauf kaum noch Wert gelegt und anstatt auf Wesen und Gesundheit, wird auf Schönheit geachtet. Dazu kommen noch die Probleme mit der Eng- und den Inzuchtverpaarungen die nachweislich auch nicht zur Gesundheit einer Rasse beitragen. Da liegen meiner Meinung nach viele Wesensprobleme einer Rasse, die man dann auch mit der besten Aufzucht und Erziehung, nicht in den Griff bekommt.. Ich lese hier manchmal von Wesens- und Verhaltensproblemen, wobei mir sofort bestimmte Zuchthunde einfallen, was mir dann oft von den HH bestätigt wird, dass diese im Stammbaum stehen. Natürlich nur bei den Bullmastiffs..;) Deshalb glaube ich schon, dass unseren Hunden schon vieles mit in die Wiege gelegt wird, was wir zwar in die richtige Bahn lenken, aber niemals verändern können.. |
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Ich kenne sowohl den Rhein und die Ufer, als auch große Feld und Wiesenflächen. Jeder der von 100% spricht, ist einfach realitätsfremd. Das gibt's nicht. Und diese Unfälle entstehen meistens durch die Routinen und das Wähnen in Sicherheit. Ich will den konkreten Fall nicht schön reden, aber passieren kann das leider wahrscheinlich jedem. Schlimm wird, wenn man den gleichen Fehler immer wieder macht und seine Umwelt damit penetriert. Und ich könnte den Fall jetzt auch einfach mal umdrehen, um auch Nebenschauplätze zu eröffnen, mit beispielweise einer Omi die stürzt und Ihr letzter Sozialpartner, der kleine Dackel reisst sich los und stürmt auf Eure Granaten zu. Da könnte Ihr mit mehren grossen unverträglichen Hunden gar nicht mehr so schnell gucken. Was sagt Ihr dann? "Ja, Pech!" Ich nicht.:hmm: |
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Das sehe ich genauso 100% gibts nicht nirgends! Naja kannst mal zu mir kommen lach,da muß die Omi nicht mal stürzen sondern der kleine Dackel Emil ist einfach schneller wenn die Tür aufgeht und sitzt dann liebend gern bei mir vorm Garagentor und wartet auf den Großen!:lach4: Der versteht nicht das der Große keine Faxen macht. Das heißt für mich erst mal Strasse kontrollieren (normal hört mann Emil gleich,aber was ist schon normal) obs Dackelchen sich mal wieder Freigang gönnt! Wir haben jetzt ausgemacht das wenn der Emil schlitzt sie mich auf dem Handy anruft,das sie mich immer erreicht nicht das wir fröhlich die Strasse runterkommen ........................... |
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Das ist für mich auch täglich Brot. Immer für ganz Gelsenkirchen mitdenken.
Trotzdem fänd ich es vermessen von 100% zu sprechen. Und auch wenn "die anderen" Ihren Hund nicht anleinen, hätte ich trotzdem ein schlechtes Gewissen, weil ich ja unbedingt einen unverträglichen Hund in der Stadt Gassi führe. Aber da hat wohl jeder andere Ansprüche an sich selbst. |
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Darum geht es doch und keiner hat hier behauptet, dass er seine Hunde zu 100 Prozent im Griff hat.. Aber jeder der einen Hunde führt, sollte ihn verantwortungsbewusst führen, egal ob dieser klein/groß verträglich oder nicht verträglich ist.. |
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Ich kannte mal zwei Erdölterrire - äähm - Airdaleterrier, die wirklich super im Gehorsam standen.
Sie hatten sämtliche SchH-Prüfungen, verrichteten regelmäßig Fährten- und Apportierübungen und wurden u.a. in einer Rettungshundestaffel geführt; an die Leine genommen zu werden war für sie fremd. Bei Wildsichtung, egal ob am ruhenden oder flüchtenden Wild waren sie ansprechbar, kontrollierbar und abrufbar. (Ein Traum für jeden HH mit einem jagdambitionierten Hund) Die Jahre vergingen, die Hunde "funktionierten", bis eines Morgens ein Fuchs den Weg kreuzte. Einer der Terrier (mittlerweile 8 Jahre alt) startete durch und reagierte auf nichts mehr... Er wurde nie wieder gesehen! Soviel dazu, sich 100% auf den Hund verlassen können. Bei einem instinktgesteuerten Lebewesen wohl kaum möglich. |
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Ahhh Antje du sprichst mir aus der Seele:ok:
Nur was heißt das jetzt??? Alle Hunde an die Leine;) oder den Hund gut u. gründlich erziehen(will nicht ausbilden schreiben), bei Freilauf nur auf vermeintlich einsamen,reizarmen Landstrichen zurückgreifen und ein Restrisiko in kauf nehmen, Oder Freilauf nur mit Maulkorb? Ja und wie sieht es bei mehreren Hunden aus(Meute/Rudelverhalten)? Nur gesichertes, eingezäuntes Grundstück? Fragen über Fragen. Ich für mein Teil gehe bei jedem Spaziergang mit meiner subjektiven Sicherheit meine Hunde genießen und werde mich verantworten, wenn ICH durch meine Hunde Schaden verursachen sollte:sorry: LG Thomas |
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Beuteverhalten gehört nun einmal zu den Instinken des Hundes. Hier ein Auszug aus der Beschreibung zu Beuteverhalten: Beuteverhalten Der Beuteverhalten ist dem Funktionskreis der Nahrungsaufnahme zugeordnet. Der Schlüsselreiz, welcher einen Hund zum Beuteverhalten animiert, ist Bewegung. ... Der Hund fasst wieder zu und schüttelt tot. Die Beute wird getragen, der Beutetrieb ist befriedigt, da das Treibziel erreicht ist. Beuteverhalten kann durch lernen gehemmt oder gefördert werden. Es unterliegt aber einer und aktionsspezifischen und reizspezifischen (durch Gewöhnung) Ermüdung. Das kann, z. B. für den Diensthund, von Nachteil sein. ... Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Hundeer...Beuteverhalten |
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Das ist dann natürlich was anderes. Versteh ich nicht so recht. Verantwortung ist Verantwortung ist Verantwortung. Im Freilauf, in der Wüste und auch in bevölkerten Gebieten.:hmm: |
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Warum sollte das was anderes sein? Jeder Hundehalter sollte seinen Hund verantwortungsbewusst führen. Egal ob groß oder klein, das habe ich doch geschrieben. :hmm: Ich denke, hier reden mal wieder alle aneinander vorbei, weil nirgends steht, dass ein Halter seinen Hund zu 100 Prozent im Griff hat und Unfälle, natürlich immer passieren können.. Wenn ich aber mit 4 großen Hunden OHNE LEINE durch einen gut besuchten Park marschiere, dann muss ich davon ausgehen, dass etwas passieren kann. Weil es auch unter braven Hunden, wie bei uns Menschen auch, Antisympathien gibt und nicht jeder Hund es sich gefallen lässt, von einem anderen in den Senkel gestellt zu werden. Mir würde es ja auch im Traum nicht einfallen, mit 4 großen Hunden durch die Innenstadt zu marschieren.. Es muss halt passen und wer seinen Hund verantwortungsbewusst führt, kann bestimmten Risiken aus dem Weg gehen.. Deshalb hätte ich auch keine Bullmastiffs, wenn ich in der Frankfurter Innenstadt leben würde. ;) Wir reden nicht vom Haus mit Garten am Stadtrand ;) |
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War das im Park?
Es ging ganz unromatisch um schlichte Definitionen: Wann ist ein Gelände zu 100% überschauber? (Beispiel Labrador) An wann ist ein Hund zu 100% einschätzbar? (diverse Beispiele, s.o.) Ab wann kann man von 100%iger Sicherheit sprechen, wenn man mit mehreren Hunden spazieren geht? Soll ich jetzt Bilder kopieren, um zu verdeutlichen was ich meine? |
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Es gibt keine 100%tige Sicherheit. Weder ist ein Hund 100% einschätzbar noch ein Gebiet zu 100% einsehbar.. Man kann nie von einer 100%tigen Sicherheit sprechen, wenn man mit Hunden spazieren geht.. ABER, man kann seine Hunde verantwortungsbewusst führen und somit wären manche Unfälle vermeidbar, nur darum geht es.. |
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Und Du kannst anhand der Beschreibungen einschätzen, dass hier verantwortungslos gehandelt wurde und es sich nicht um den geringen Anteil möglicher Unfälle handelt?
Ich kanns zumindest nicht. Weder in die eine, noch die andere Richtung. :hmm: |
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deswegen gehen wir auch nur mit zwei( anstatt unserer vier hunde) immer nur spazieren einfach um die situation die kommen könnte voll unter kontrolle zu haben und reagieren zu können wie es muss
egal wohin ob an der leine ohne leine einsehbar oder nicht .kann mann dazu nicht ein neues thema eröffnen denn das hat nix mehr mit dem anfangspost zu tun |
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Nochmal zu meiner ironischen Bemerkung:
Die Hunde, bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie wirklich zu 100 % nur das machen, was der HH sagt, waren stromgeführte vollabgerichtete Exemplare. Insofern war es gar nicht so ironisch sondern leider bittere Wahrheit. Solche schrecklichen Automaten hat man in den 90ern noch häufig auf Hundeplätzen (in meinem Fall Dobermannplätze) gesehen. Habe auch erst vor einigen Tagen von einem Hundetrainer um Berlin gehört, der seine Rüden sogar aus Kämpfen mit einem leisen "hier" abruft. Geübt wurde da angeblich mit der Fernbedienung. :boese1: |
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Mir ist ein abrufbarer Aggro- Hund, der unter Starkzwang erzogen ist lieber, als ein dutsidutsi- der tut nix- uuups "das hat er noch nie gemacht" . ;) Bezogen auf die Situation: Fremder Hund rennt auf mich und meinen Hund zu!? |
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Aber es gibt ja auch zum Glück Leinen, Maulkörbe und co. Und die Möglichkeit den Hund zu erziehen. |
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