Das stimmt schon.
Trotzdem bin ich froh, dass z.B. die geplante Schnellstrasse durch die Serengeti aufgrund von internationalem Druck & finanzieller Unterstützung (für die Alternativroute etc.) nun doch nicht gebaut wird.
Tansania hätte sie gebaut - das wäre das Todesurteil für das Weltnaturerbe gewesen.

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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers."
Homer Simpson

Das finde ich auch. Zumindest wenn man das global sieht.

Volkswirtschaftlich betrachtet ist das für die betroffenen Länder allerdings meistens nicht wirkllich "rentabel".

Und ich finde es hochgradig doppelmoralisch, dass wir nur auf Rendite und Profit schielen, Panik kriegen wenn der böse Wolf zurückkehrt, den einzigen Bären der sich hier mal wieder blicken lässt über den Haufen ballern, ein Eisbärbaby zu Kommerzzwecken vermenschlichen und ausbeuten und dann anderen Ländern "nahe legen", den Tiger zu erhalten, oder den Regenwald, oder was weiss ich!

Auch dafür sollte es ne globale Quotenregelung geben.

Hier war auch mal Urwald.

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Touché !

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Die Schweizer!

Weiterlesen: Klick

Vielleicht interessieren die Regeln bei Begegnung mit Herdenschutzhunden den ein oder anderen Urlauber...

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Bor, ich finde das ja super, aber mit der Wolke an der Leine und dann steht da so'n Kalb vor mir... da würde ich aber glaube ich... weiss ich gar nicht...ich schwitz schon beim Lesen!

Was für ein endloses Vertrauen in diese Hunde. Funktionieren die so einwandfrei? Immer faszinierender... nicht nur für Urlauber!

Warum funktioniert sowas nie in Deutschland?!

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In der Lausitz gibt's schon auch Herdenschutzhunde! (Foto & kurzes Video)

Hier ist noch ein Artikel, der absolut lesenswert ist - von gestern, glaube ich:
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...er-Pfoten.html

"Rotkäppchensyndrom"

Und ein "spektakuläres" Video aus Russland! Da taucht ein Wolfsrudel bei einer Verkehrskontrolle auf der Autobahn auf

http://www.welt.de/videos/panorama/a....html#autoplay

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GSD hab ich nächste Woche Urlaub... trotzdem Danke!


Sehr interessant!

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@ Guayota - Aus Deinem Link

"Doch Neumann ist auch ein Schlitzohr und erkannte seine Chancen. In einer Ecke seines Schafstalls führt er stolz den jüngsten Wurf seiner Herdenschutzhunde vor.

Die weißen Wollknäuel der Rasse Pyrenäenberghund sind alle schon vergeben. Das Herdenschutzhundwesen ist sozusagen das zweite Standbein Neumanns. Mit seinen Hunden bildet er die sogenannte schnelle Eingreiftruppe. Immer wenn eine Schafherde ins Visier der Wölfe gerät, ist Neumann zur Stelle, gewöhnt Schafe und Hunde aneinander, verbringt viele Nächte am Pferch. Dafür erhält er vom Land Sachsen eine Aufwandsentschädigung. Auch das Hundefutter zahlt der Staat. "

http://www.welt.de/wissenschaft/arti...er-Pfoten.html

Vergesst die Anti-Wolf-Zäune, die Wiedergeburt der Arbeitenden HSH hat begonnen.

Kritisch wird's allerdings im Alpenraum ( aufgrund der Touristendichte ), wenn ignorante HH ihre Wautzis wild in der Gegend rumrennen lassen und der H mal in den Schutzbereich der Herde eindringt, dann gibt's knüppel aus'm Sack f. den armen Wuff von den HSH.

Ob die dann auch auf die Liste kommen, von wegen aggro und gefährlich.

Jetzt muß detr Mensch dann lernen mit zwei neuen Dingen umzugehen, dem Wolf und dem HSH.

Leider glaube ich das am Ende beide verlieren werden, die Wölfe werden geschossen und die HSH wohl aus "Aggressionsgründen Euthanasiert".

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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt -

Zusatz, ein türkische Freund sagte mir mal zu diesem Thema das die Kangals von Welpenzeit an in den Herden leben, die glauben dann sie sind Schafe und beschützen ihr Rudel.

Kein Training, einfach nur bei der Herde aufwachsen lassen.

Natürlich bauen die H dann auch eine Beziehung zum Besitzer der Herde auf, primär fühlen sie sich aber als Herdenmitglied.

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