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@ Beat - da kann man sich wirklich fast wie zuhause fühlen.
Hoffe aber für Euch, daß es doch einige Leute gibt die versuchen werden etwas zu ändern. Hier ging die Listen ja auch hoch und runter, anfangs war die Liste I sehr lang, dann gab es nur noch ein paar auf I und der Rest rutschte auf II. Da die Bordeaux-Doggen wohl eine gute Lobby hatten verschwanden sie dann ganz von den Listen - obwohl sie erst auf I standen ! Das soll einem einer mal logisch erklären !!!! |
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ich gehe davon aus, dass man auch in der Schweiz gegen so viel kollektive Dummheit angehen wird und man es nicht so einfach hinnehmen wird, was politische Schwachköpfe, die keine Ahnung von Hunden haben und nur wissen, dass er meistens auf 4 Beinen daher kommt, einfach bestimmen.
Die Liste ist lachhaft und man wird es auch in der Schweiz in der Luft zerreissen können. Nur wir haben diesen Mist seit 5 Jahren an der Backe und man wünscht das keinem. |
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Die Schweizer sehen sich schon gerne als ....
.... die Besten, die Grössten, die Schlausten, die ........ - was ja bestimmt in den meisten Fällen auch stimmt
Hallo Gerhard Nun, die Geschichte des Scheins und des Seins schreibt das Leben und da können wir uns alle wieder die Hand geben Lieber Gruss Beat |
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Die, die angeblich von morgens bis abends im Plenarsaal gesessen haben, waren nach meinem Kenntnisstand Vertreter des Clubs für Molosser, der die bekannten Molosserrassen vertritt, nicht nur die Bordeauxdogge. Wäre toll gewesen, hätte man für alle vom Verein vertretenen Rassen gekämpft. Wir haben in Niedersachsen gekämpft und mit vernünftigen Politikern vernünftige Regelungen erreicht, für alle Rassen. Und zwar ohne Unterstützung des Clubs.
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Kämpfen sollten wir alle.......
Ich denke, das wichtigeste in diesem Kampf ist es, daß jeder seine eigenen Hunde so erzieht, das in der Nachbarschaft und überall wo man mit ihnen auftaucht die Menschen keinen Grund zur Angst haben. Daß bei näherem Kontakt klar wird, "es ist nur ein ganz normaler Hund" und vielleicht noch ruhiger und gelassener als mancher mehr bekannte Schäferhund.
Dazu gehört aber auch, finde ich, daß man akzeptiert, daß nicht jeder unsere Hundeliebe und Unvoreingenommenheit teilt. Das heißt, wenn mir beim Spaziergang Leute entgegenkommen, rufe ich die Hunde ran und mache sie auch an die Leine, um den Menschen von vorne herein die Angst zu nehmen. Sehr wichtig finde ich für die Zukunft aller Länder die Kinder langsam an die Hunde ranzuführen und ihnen z.B. zu zeigen "Sitz" und "Platz" machen sie auch bei fremden Kindern. Diese gehen dann stolz nach Hause und erzählen, daß der Riese von nebenan auf SIE hört. Liebe Grüße Annette |
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Hallo Connor,
da hast Du völlig Recht, nur hat uns vernünftige Hundehalter das alles nicht weitergebracht. Gutes Beispiel geben etc. pp. hat nun mal nicht gereicht. Klar soll sich jeder mit seinem Hund so verhalten, dass er niemanden stört und belästigt aber für manche Zeitgenossen langt es ja schon einen Hund überhaupt nur zu sehen um restlos auszuflippen. Ich rede auf diese dann beruhigend ein und bitte sie, sich ein Beispiel an meinen ruhigen und gelassenen Hunden zu nehmen und doch einfach ihres Weges zu gehen. |
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Zitat:
(Und - gehören die Siebenmeilenstiefel nicht ohnehin ins Reich der Märchen? So unter uns Realisten, mein' ich... )
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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Im Grundsatz...
Im Grundsatz besteht doch das Problem darin, dass 98% der (deutschen) Bevölkerung zumindest unter Mosaik-Gendefekten leidet (wer häufiger mit dem ÖPNV fährt weis wovon ich rede) und alles frisst was der Springer-Verlag ihnen vorher mit vielen bunten Bilder vorgekaut hat. Diese breite Masse mit einem IQ zwischen Toaster und Amöbe lässt sich nur zu gerne von machtgeilen Politikern umwerben - das gibt ihnen wohl ein Gefühl von Wichtigkeit.
Komisch dass niemand Anfang der 90ér forderte das der Golden Retriver verboten wird, als es infolge von Massenzucht zu Dumping-Preisen häufiger zu Angriffen auf Kinder kam (war sogar im Fernsehen, Hans Meiser berichtete seiner Zeit, dass er seinen Goldie einschläfern ließ nachdem der Kind/Enkelkind gebissen hatte). Wie soll man da Einsehen erwarten wenn man einen Hund führt der das beeindruckende Äußere eines Molossers hat. Ein anderes Thema - die gleiche Problematik: Nach viel publizistischer Meinungsmache sagte ein Großteil des deutschen "dumm" Volkes in Umfragen aus (o-Ton): Studenten, die sind doch faul bis zum ende, feiern nur und verdienen später mehr Geld als wir, die sollen mal kräftig für Ihre Bildung bezahlen! Nicht bedacht haben diese Einfallspinsel, dass der durchschnittliche Fleischfachverkäufer/in in Zukunft auch nicht mehr in der Lage sein wird seinen Kindern eine bessere Ausbildung zu finanzieren. Wie soll man unter solchen Umständen Verständnis für unsere Hunde verlangen? Diskussion bringt bei Leuten nichts die Ihren Kopf nicht zum denken benutzen wollen (oder können). Ich jedenfalls habe es mir angewöhnt jeder Anfeindung wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin mit der der größt möglichen Härte und Nachtdruck zu begegnen - warum soll ich Ignoranten die mich und den Hund beleidigen auch noch nett die Sachlage erklären? p.s.: es tut mir echt Leid wenn ich vom eigentlichen Thema abgekommen bin und durch meine Aussagen den Unmut des Einen oder Anderen erregt habe. Es war in diesem Beitrag durchaus meine Absicht zu provozieren , da solche Themen, egal auf welchen Bereich sie sich beziehen, mir schwer im Magen liegen. |
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Teilweise hast du schon recht.
Aber so wird es nie besser werden. Die meisten machen sich über ihr Handeln gar keine Gedanken. Die kommen auch nicht auf die Idee, dass das was in manchen bekannten Zeitungen steht, falsch sein könnte. Weil sie auch nicht davon betroffen sind. Ich mache mir auch über vieles keine Gedanken, weil ich nicht davon betroffen bin. Aber trotzdem versuche ich immer noch, den Leute (aus meiner Sicht) die Augen zu öffnen. Das ist schwierig und anstrengend, aber nur so kann es doch besser werden. Sonst wären wir wohl immer noch auf dem Stand, dass man Tiere schlecht behandeln kann und Kinder in der Schule mit dem Rohrstock Disziplin beigebracht bekommen. |
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