![]() |
|
|
|
|||
![]()
@Peppi, habe keine Ahnung, worauf du hinaus willst,
aber das erlebe ich hoffentlich nicht mehr, oder würde sofort wieder Auswandern. Das Ganze erinnert mich langsam, an die 'ewigen Mahner', die mir jeden Sonntag die Erlösung verkaufen wollen. Vom Weltende ganz zu schweigen. ![]() Natur kennt keine Ethik, oder Moral und ein Gewissen ist ihr auch total fremd. Sie kennt nur Gegenmassnahmen und wenn wir Menschen nicht ständig eingreifen würden, hätten sie auch Erfolg. Erspar dir deine Sprüche für den Kirchgang. Auch ich esse nicht jeden Tag Fleisch, obwohl ich erstens, an der Quelle sitze und zweitens, es mir leisten könnte und bei uns zu Hause gab es von klein auf an, jeden Tag Fleisch, dito bei meinen Eltern, dito bei meinen Grosseltern. Bei Grossbürgers war das damals so. |
|
||||
![]()
Ich denke mal mit der Massenhaltung von Menschen ist gemeint,das gerade in ärmeren Ländern viele Menschen zusammengepfercht in Hütten leben...
Das es nicht gesund ist,jeden Tag Fleisch zu essen dürfte ja allgemein bekannt sein ![]() Wenn man schon nicht an die Tiere denkt,dann vllt. an seine eigene Gesundheit oder die seiner Kinder
__________________
Der Tag wird kommen,an dem das Töten eines Tieres genauso als Verbrechen betrachtet wird wie das Töten eines Menschen. (Leonardo da Vinci) |
|
|||
![]()
Für theologische Monologe bin ich nicht besonders geeignet, aber gerade dadurch, das man den Menschen, als das höchste=Abbild der von Gott geschaffenen Schöpfung betrachtet, gibt man ihn damit die Legitimierung, quasi über Natur zu schalten, wie er will. Desweiteren werden damit von 'Oben' eingesetzte Führungsstrukturen geschaffen, die nicht mehr von 'Unten' in Frage gestellt werden dürfen. Der ursprüngliche Demokratiegedanke wurde dadurch ausgehebelt und als Ausgleich wurde einem im Jenseits, bei guter Führung, alles versprochen. Dadurch wurden geordnete Gesellschaftsstrukturen möglich, mit denen wir die letzten 2000-4000 Jahre lebten, ohne Infragestellung. Ethik und Moral sind ebenso christlisch geschaffen und stellen ihre, vom Budismus abgeschriebenen Werte dar. Das durch die Staatenbildungen der Missbrauch der Natur begann, dürfte klar sein, denn die Bevölkerung und die eigene Macht, musste ernährt werden.
Was mit der Rechtfertigung einer Landnahme vor 4000 Jahren begann, ist heute leider zur Perversion ausgeartet. Man hat leider alle Massstäbe verloren und Gewinnmaximisierung ist das Zauberwort. Dazu gehört auch die menschliche Massentierhaltung, ab in die Stadt, als billige Arbeitskräfte, grösstenteils entrechtet und mit billigem Überfluss, zur tumben, Würstchenkauenden Masse mutiert. |
|
|||
![]()
... und sich selbst entmündigend um keine Verantwortung für eigenes Handeln mehr übernehmen zu müssen und so mit reinem Gewissen blind zu konsumieren...??!!!
Was hat das mit Kirche zu tun? Das ist... ...egal! Guten Hunger! Mögen Euch Schweinepest, Rinderwahn und Vogelgrippen eliminieren! ![]() Bildlich gemeint! ![]() ![]() |
|
||||
![]()
@Urmel
und wer zwingt uns so zu leben? Niemand!! Jeder kann etwas zum Tierschutz beitragen. Aber manche Menschen wollen das einfach nicht,weil sie zu bequem dazu sind! Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren??? Was für eine Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen?
__________________
Der Tag wird kommen,an dem das Töten eines Tieres genauso als Verbrechen betrachtet wird wie das Töten eines Menschen. (Leonardo da Vinci) Geändert von staffie112 (27.12.2010 um 15:45 Uhr) |
|
|||
![]() Zitat:
![]() Mir gefällt eure pauschalisierte Verurteilung anderer nicht. Jeder hat seine eigenen Prämissen und versucht hoffentlich, das Beste aus seinem Leben zu machen. Auch wenn ich gewisse Tiere mag, muss ich nicht alle lieben, wie ich auch nur die wenigsten Menschen mag, der grosse Rest, interessiert mich nur am Rande. Sollte mich morgen der Rinderwahn ergreifen, kann ich recht zufrieden, übermorgen gutgelaunt in die Kiste hüpfen. Versäumt habe ich wenig, auch nichts anbrennen lassen und für meine bescheidenen Ansprüche, viel erlebt. Das letzte was ich tun würde, wäre um ein paar Jahre mehr zu haben, auf meine Genusssucht verzichten. Wie sagt der Chilene so nett, 'ni cagando'. |
![]() |
|
|