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Alt 21.12.2005, 11:35
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
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Zitat:
Zitat von Bullmastiff
Jeder Hund jeder Rasse, alt oder jung, mit oder ohne Ahnentafel benötigt insbesondere "Zuwendung" (und alles was dazu gehört), die Du in Deinem jetzigen Lebensabschnitt als Student wohl nicht in geeigneter Weise "bringen" kannst. [...]
Ich würde Dir als Züchter keinen Hund verkaufen und als Tierheimleiter keinen Hund anvertrauen. Denn es ist abzusehen, dass Dir ein Hund "über den Kopf" wachsen würde, früher oder später.....
Manchmal frage ich mich wirklich, wie vermessen man sein kann, Leute vorzuverurteilen, ohne sie, ihre Lebensumstände und ihre Motivation zu kennen.

Wir hatten das Thema hier schon einmal: jeder Lebensabschnitt bringt seine eigenen Probleme mit sich... ob nun als Schüler, Student, voll im Berufsleben stehend, als Single, mit Partner, kinderlos oder eben nicht etc. pp. Und jeder, der nur motiviert genug ist und sein Tier liebt, wird Mittel und Wege finden, alles miteinander zu vereinbaren (es sei denn, völlig unvorhersehbare Katastrophen brechen über einen herein, die man nicht über einen absehbaren Zeitraum zur Zufriedenheit aller lösen kann). Und da niemand seine Zukunft über zehn oder mehr Jahre vorplanen kann, bleibt immer ein "Restrisiko".

Um auf das Thema "Student und Hund" zurückzukommen: auch ein Student, der sich seiner Verpflichtungen dem Hund gegenüber im Klaren ist und einige Punkte bedenkt, kann durchaus einem Hund gerecht werden. Einige Fories (Simone und mich inclusive) können das aus eigener Erfahrung heraus bestätigen. Und daher würde ich -ohne die Person zu kennen- niemals pauschal von einer Hundehaltung abraten.

Grüßlies, Grazi
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Alt 21.12.2005, 12:08
Benutzerbild von Faltendackelfrauchen
Faltendackelsüchtig
 
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Hallo zusammen,

also ich kann Scotty nur zustimmen, gerade in Bezug auf Welpen. Ein Erziehungsfehler kann bei einem Welpen wesentlich größeren Schaden anrichten, als bei einem Althund. Beispiel. Jeder Hundeneuling weiß, dass er seinen Welpen mit Artgenossen zusammenbringen muss. Aber er hat noch nicht den Blick und die Erfahrung, bei welchem Hund er sich das erlauben kann. So werden Welpen dann oft verprügelt oder gar gebissen, weil sein Besitzer den Beteuerungen des anderen glaubte („meiner will nur spielen“) und gar nicht erkannt hat, dass sein eigener Hund keinen Kontakt zu dem nervigen Welpen will. Ein erfahrener Hundebesitzer wird aber die Gestik der fremden Hunde schon besser deuten können. Macht ein Welpe anfangs einige schlechte Erfahrungen, hat der stolze Welpenkäufer bald ein richtiges Problem an der Backe. Wird ein gut sozialisierter Althund mal verprügelt, sind die Folgen nicht so gravierend. Nur als Beispiel. Als Hundeneuling kann ich nicht beurteilen, ob eine Hundeschule gut ist oder nicht. Theoretisches Wissen aus Büchern ist wichtig, aber die Praxis ist was völlig anderes. Woher kommen denn sonst die bissigen, wildernden, unerzogenen Althunde, die so in der Landschaft anzutreffen sind? Die sind nicht vom Himmel gefallen!

Noch ein großer Vorteil für einen erwachsenen, ja für ein älteres Tier: Man legt sich meist nicht so lange fest, kann aber erproben, ob man selbst mit einem Hund harmoniert. Man hat keinen Streß mit der jugendlichen Übermut eines Welpen und Junghundes. Meist sind sie (schneller) stubenrein, bleiben meist (schneller) allein usw. Der angebliche Nachteile wegen des Alters ist also eher ein Vorteil. Rita und Thomas, die die alte Cosma genommen haben, hätten keinen jungen Hund genommen, weil Rita krank ist und nicht weiß, wielange sie noch als Hunde"mama" fungieren kann.

Ich finde es überhaupt nicht vermessen, kritisch nachzufragen. Tatsächlich werden Hunde ja oft genug auch wieder abgegeben, weil die Leute "plötzlich" ganztags arbeiten, beruflich bedingt in eine hundeungeeignete Wohnung ziehen müssen usw. Wir haben doch die Fälle täglich auf dem Tisch (bei Molosser in Not).

Tschüss
Faltendackelfrauchen
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  #3 (permalink)  
Alt 21.12.2005, 12:12
Bullmastiff
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Zitat:
Zitat von Grazi
Manchmal frage ich mich wirklich, wie vermessen man sein kann, Leute vorzuverurteilen, ohne sie, ihre Lebensumstände und ihre Motivation zu kennen.

Und daher würde ich -ohne die Person zu kennen- niemals pauschal von einer Hundehaltung abraten.

Grüßlies, Grazi
Hallo Grazi,
wann habe ich wo jemanden vorverurteil?
Ich habe nur aufgrund der Informationen, die uns hier vorliegen (Student, keinerlei Hundeefahrung, Hund muss max. 4 Stunden allein bleiben) meine Meinung zum Ausdruck gebracht.
Du hast selbstverständlich den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn uns der Student seine Lebensumstände und seine Motivation näher schildert, muss ich gegebenenfalls meine "Empfehlung" revidieren, damit hätte ich kein Problem. Leider hat uns der anfragende Student aber bisher nur sehr magere Informationen geliefert, und diese Informationen ließen aber nur den von mir mitgeteilten Schluß zu. Auf eine pauschale Anfrage kann man eben (zunächst) nur pauschal antworten,was hat das mit "vermessen" zu zun?
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  #4 (permalink)  
Alt 21.12.2005, 12:49
Benutzerbild von Grazi
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@Katharina: Nicht jeder "Nothund" ist auch so gut sozialisiert, dass er für einen Hundeanfänger besser geeignet ist als ein Welpe. Und je nach Vorerfahrung wird er weitere Haltungsfehler auch nicht besonders gut wegstecken.

Nicht dass wir uns falsch verstehen: ich finde es toll, auch erwachsene Hunde in Erwägung zu ziehen und so manch ein Hundefreund ist damit sicher besser bedient, aber einem Anfänger grundsätzlich von einem Welpen abzuraten, so als ob nur jemand mit x Jahren Hundeerfahrung in der Lage wäre, einen Welpen vernünftig großzuziehen, finde ich nicht o.k. und entspricht auhc nicht der Realität.

@Yves: Die "Vermessenheit" sehe ich in den von mir zitierten Sätzen, nicht in den von dir gestellten kritischen Fragen, die durchaus ihre Berechtigung haben.

Du behauptest, als Student könne Marti die "Zuwendung" (und alles was dazu gehört) nicht in geeigneter Weise "bringen" und dass ihm ein Hund "über den Kopf" wachsen würde, früher oder später..... daraus schlussfolgerst du, dass du ihm keinen Hund vermitteln / anvertrauen würdest. Mag sein, dass ich da zu empfindlich bin, aber für mich klingt das sehr nach einer Vorverurteilung.

Grüßlies, Grazi
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  #5 (permalink)  
Alt 21.12.2005, 12:53
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Hallo!

Erst einmal möchte ich Bezug auf einige Kommentare meiner Vorredner nehmen:

Zitat:
Ich empfehle dir, einen Hund aus dem TH oder Tierschutz zu übernehmen. Ein Welpe kommt für dich nicht in Frage. Für die Aufzucht eines Welpen sollte man viel Erfahrung mit bringen
Hier bin anderer Meinung. Sicherlich ist es richtig, dass man bei einem Welpen viel falsch machen kann - ebenso wie bei einem erwachsenen Hund. Andererseits gibt es leider viel zu viele Hundehalter, die sich mit 30 Jahren Hundehaltung brüsten, dennoch alles was möglich ist in der Erziehung falsch machen. Somit kommt es meiner Ansicht nach nicht auf die Erfahrung an, sondern zum einen auf den Typ Mensch, dann auf den Charakter des Hundes (bei dem einen kann man mehr falsch machen als bei dem anderen) und auch auf das Interesse von Halter. Es gibt viele gute Bücher und auch der Besuch in einer (guten) Hundeschule ist wichtig und sinvoll. Für mich spricht grundsätzlich nichts gegen einen Welpen und genausowenig gegen einen TH-Hund. Eine Verhaltenstherapeutin für Hunde meinte mal zu mir, dass sie lieber mit unerfahrenen Hundehaltern arbeitet (wenn die Hunde Probleme haben), weil diese noch offener für eine Veränderung, Kritik und Anleitung sind.

Zitat:
Denn wenn Du Dich auf Dein Studium wirklich konzentrieren und "büffeln" musst, kannst Du nur einen Hund "gebrauchen", der Dir beim Entspannen hilft und Dich zwingt, mehrmals am Tag von den Büchern weg an die frische Luft zu gehen. Das ist aber nur der für Dich angenehme "Teil" einer Hundehaltung. Der viel größere Teil umfasst Verantwortung für den "adoptierten Hund" mit allen Konsequnezen! Dieser Verantwortung kannst Du als Student, der sein Studium ernsthaft betreiben will, nicht gerecht werden. Das ist jedenfalls meine Meinung. Ich würde Dir als Züchter keinen Hund verkaufen und als Tierheimleiter keinen Hund anvertrauen. Denn es ist abzusehen, dass Dir ein Hund "über den Kopf" wachsen würde, früher oder später..
Oje, was für eine Meinung von dem Studenten hast Du denn da :traurig1: ... Da bin ich völlig anderer Ansicht. Ich habe mir meinen ersten eigenen Hund mit Beginn meines Studiums geholt. Ich habe mein Studium durchaus ernsthaft betrieben, dennoch war ich mir jederzeit der Verantwortung und Konsequenzen für meinen Hund/Hunde bewußt. Heute arbeite ich und kann im Rückblick nur sagen, dass ich während des Studiums eine gute Hundemama war und deutlich mehr Zeit für die Hunde hatte als heute. Ich konnte meine Zeit selber einteilen, hatte viel Freizeit, habe mit den Hunden zusammen gelernt, war der Hund krank, ging ich einfach nicht zur Uni. Das ist heute im Arbeitsleben so nicht mehr möglich, zumindest schwieriger!

Richtig und sehr wichtig ist allerdings die Frage, wie es nach dem Studium weitergeht! Denn zumeist hat man einen Ganztagsjob und was wird dann mit dem Hund? Kann es sein, dass man ins Ausland während dem Studium gehen möchte? Oder nach dem Studium ev. umziehen muss?

Ich habe das Glück, dass meine Eltern tagsüber nach den Hunden schauen. Das war aber schon vorher klar und abgesprochen.

Informiere Dich gut über die Rasse. Schau Dir veschiedene Züchter an, komm auf Ausstellungen und sprich dort mit Haltern. Bullmastiffs in Not gibt es leider immer wieder, schau auch sie Dir mal an...
__________________
LG Simone

Geändert von Simone (21.12.2005 um 13:05 Uhr)
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  #6 (permalink)  
Alt 21.12.2005, 14:03
Bullmastiff
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Zitat:
Zitat von Simone Dustert
Oje, was für eine Meinung von dem Studenten hast Du denn da :traurig1: ... Da bin ich völlig anderer Ansicht. Ich habe mir meinen ersten eigenen Hund mit Beginn meines Studiums geholt.
Hallo Simone,
sorry, aber ich habe wohl eine ganz "normale" Meinung von einem "normalen" Studenten. Und einem "normalen" ehrgeizigen Studenten würde ich nicht empfehlen, "zweigleisig" (Studium und Hund) zu "fahren". Marti hat bisher nichts vorgetragen was darauf schließen lassen könnte, dass er nicht ein "ganz normaler" Student sei.
Ich hatte mir als Student im 1. Semester auch einen Welpen gekauft, habe den Hund ausgebildet und später als Rechtsreferendar auch mit dem Hund gezüchtet. Während meiner Studienzeit war ich der einzige Student, der einen Hund adoptierte und ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass es ein Hund bei meinen "normalen" Kommilitonen gut gehabt hätte. M. E. muß man eine ganz besondere Beziehung zum Hund haben (besonders zu unseren Sabbermonstern) oder entwickeln können. Hat man diese Affinität und ein entsprechendes Umfeld nicht, hat man mit dem Hund (oder besser der Hund mit dem Hundehalter) irgendwann ein "Problem". Von Marti wissen wir alle hier eigentlich fast "nichts". Und in diesem Stadium mit den vorliegenden Informationen zu einer Hundehaltung raten, halte ich für "gefährlich". Die Tierheime sind voller Hunde (und anderer Tiere), die "irrtümlich" angeschafft wurden.
"Im Zweifel" rate ich zunächst jedem "Hundeinteressierten", ganz provokativ lieber einen Stoffhund zu kaufen. Ist der "Biß" aber entsprechend, wird sich der "Hundeinteressierte" schon artikulieren und mich eventuell mit weiterer Hintergrundinformation und einem entsprechenden Engagement vom Gegenteil überzeugen... Man kann ja darüber reden.
Simone, Du hast Deine Hundehaltung während des Studiums bestens "gemeistert", Grazi wie sie schreibt auch, und ich auch. Können wir von uns auf andere schließen? Sei ehrlich, muss man nicht etwas "hundeverrückt" sein, um einem Hund insbesondere auch während des Studiums Lebensqualität bieten zu können? Warten wir ab, wie Marti auf unseren Erfahrungsaustausch reagiert, vielleicht gibt er uns ja noch einige Informationen an die Hand, die uns in der Diskussion "weiterhelfen".......
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  #7 (permalink)  
Alt 21.12.2005, 14:15
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Zitat:
M. E. muß man eine ganz besondere Beziehung zum Hund haben (besonders zu unseren Sabbermonstern) oder entwickeln können. Hat man diese Affinität und ein entsprechendes Umfeld nicht, hat man mit dem Hund (oder besser der Hund mit dem Hundehalter) irgendwann ein "Problem". V
Da gebe ich Dir ja recht, allerdings gilt dieser Satz für mich grundsätzlich, egal ob Student oder Arbeitnehmer. Deine genannten Sorgen sind vermutlich und leider bei vielen Leuten richtig, aber ich sehe einfach nicht den Zusammenhang zum Studenten.

Zitat:
Sei ehrlich, muss man nicht etwas "hundeverrückt" sein, um einem Hund insbesondere auch während des Studiums Lebensqualität bieten zu können? Warten wir ab, wie Marti auf unseren Erfahrungsaustausch reagiert, vielleicht gibt er uns ja noch einige Informationen an die Hand, die uns in der Diskussion "weiterhelfen".......
Ich glaube nicht, dass die Hundehaltung während des Studiums schwieriger oder kritischer wäre als zu einem späteren Zeitpunkt, eher im Gegenteil. Das heißt übrigens nicht, dass ich nun jedem Studenten zu einem Hund raten würde, da ein Hund an sich viel - wie Du ja auch schreibst - Verantwortung, Rücksichtsnahme und auch Einschränkung in einigen Bereichen bedeutet. Nur betreffen diese Punkte jeden Hundehalter, egal welches Alter und welcher Beruf. Ich empfinde die Hundehaltung heute - als Arbeitnehmer - deutlich schwieriger als zur Studentenzeit - missen möchte ich sie dennoch auf gar keinen Fall!!!
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LG Simone
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  #8 (permalink)  
Alt 21.12.2005, 14:25
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also hund und studium kann durchaus gut klappen. jedoch brauch ich auf jeden fall auch den rückhalt meiner mutter, ohne den wär ein hund nie etwas für mich gewesen- zumindest momentan, während ich studiere.

marti schreibt aber er sei eher weniger als vier stunden täglich weg, daher find ich schon das genug zeit da ist. wenn er dann noch im krankheitsfall oder ähnlich unterstützung hat sehe ich das recht unkompliziert.
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I call the remedy
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I call the cure
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  #9 (permalink)  
Alt 21.12.2005, 15:31
marti
Gast
 
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Daumen hoch

also erstmal danke an alle,mit so viel resonanz hätte ich nicht gerechnet.jetzt noch ein paar infos zu mir:ich studiere sport und biologie auf lehramt und habe somit auch nach dem studium noch genug freizeit(jaja,die faulen lehrer ).ich denke,dass ich gerade in der studienzeit( habe mein studium erst begonnen,bin also erst in 4-5 jahren komplett fertig)soviel zeit für einen hund haben werde wie sonst nie mehr.muss nicht öfter als 4 mal in der woche an die uni und habe 5 monate im jahr semesterferien.falls ich mal vor einer prüfung sehr wenig zeit haben sollte,würde sich mein bruder um den hund kümmern.aber ich denke ihr habt recht,ich werde mich nächstes jahr erst mal in den not-organisationen und tierheimen umschauen.würde mir den hund sowieso erst im sommer anschaffen.davor steht noch umzug usw. an....
noch fragen?

mfg
marti
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