Ratten-/Mäusegift in der Landwirtschaft
Ich habe mal eine Frage:
bei uns auf den Feldern wird großflächig Rollrasen angebaut. Die Flächen sind der Öffentlichkeit zugänglich. Die Felder hier sind u.a. auch Auslaufgebiet für Hunde.
Zur Bekämpfung von Mäusen und Wühlmäusen wurde u.a. auch heute Giftweizen in und an die Mauselöcher verteilt. Eigentlich kann man sagen, dass eine Wegstrecke von ca. 2km komplett mit Giftweizen abgestreut ist. Hier reiht sich in 10 cm Abständen ein Mauseloch neben das andere.
Wie giftig ist der Weizem bei versehentlichem Verzehr durch den Hund (2-3 Körner) während z.B. Grasaufnahme und wie hoch ist die Vergiftungsgefahr beim Verzehr einer kontaminierten Maus oder auch zwei.
Und, ist ein solches Giftauslegen ohne Kenntlichmachung überhaupt erlaubt?
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