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[QUOTE=Rocky]..... eher sehr unglücklich, man hätte das sich diplomatischer formulieren können.
Trotzdem, die Grundsatzfrage warum wieder einen Welpen aus einer Hobbyzucht sollte schon gestellt werden dürfen. QUOTE] Warum muss man sich aber rechtfertigen, welchen Hund man sich wo geholt hat??? Es gibt genug Leute, denen Man in den A... treten könnte, weil sie sich nicht um ihre Tiere kümmern, aber man kann es auch übertreiben. Wir wissen doch nicht, wie schlecht es ihnen ging, weil sie innerhalb kürzester Zeit 2 Hunde verloren haben. Damit geht doch jeder anders um. |
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Warum wird hier der Begriff "Hobbyzüchter" so negativ bewertet?
Gerade VDH-Züchter legen doch besonderen Wert auf die Bezeichnung "Hobbyzüchter".
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Da hast Du wohl Recht Anne!!!!
Ich finde auch nichts schlimmes dabei sich einen Hund aus einer "Hobbyzucht" zu kaufen! Und ich denke auch, dass Zantoboy sich dort auch alles sehr genau angesehen hat! Sicher eine Garantie gibt es davon auch nicht! Man kann auch beimVDH ganz gemein auf die Nase fallen!!! Züchter ist verdammt lieb, nett, zuvorkommen und hinterher hat man das kranke Tierchen!!!! Gibt auch logischerweise pflichtbewusste und ehrliche Züchter ob nun VDH oder Hobby!!!! Ich finde den Beitrag von Bettina auch etwas sehr daneben, sorry! Ist meine persönliche Meinung! Was ihm übrigen auch die Meinung von MacJahn ist, von dem ich dies hier ausrichten soll: macjahn: kannst auch von mir nen gruß schreiben für bettinas schwache leistung und ihr geschmackloses Auftreten!
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Die Zeit heilt keine Wunden, sie lindert nicht einmal den Schmerz Du hast Deinen Platz gefunden, ganz tief in meinem Herz Geändert von Goofymone (28.12.2005 um 14:03 Uhr) |
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andere sind nur entzückt, wieder andere machen sich halt weitere gedanken, ich denke nicht das bettina sich keine gedanken macht. auch ich habe meine bedenken bzgl. der staupe, bettina hat eben etwas krass geschrieben, aber nach meinem verständniss, hatte sie bedenken bzgl. der herkunft vom hund und bzgl. der staupe vom vorigen hund.
wenn ich ehrlich bin, ich habe auch geschluckt und mein gedanke ist " hoffentlich geht es diesmal gut" weniger wegen der herkunft, ist mir egal, sondern wegen der staupe, der frühen impfung usw..... also, habt euch wieder lieb und schlagt euch nicht wegen direkt geschrieben das nicht nett verpackt wurde.
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.... er das Produkt Welpen für welchen Preis erstanden hat Vasquez - allerdings sollte man sich dann im Nachhinein bei mangelhafter Ware auch nicht aufregen!
Tröstlich zu wissen, dass wie Gisela, sorry **** erwähnt es sehr wohl gute Hinterhofzuchten gibt und man beim offiziellen Züchter auch keine Garantie für einen gesunden Hund erhalten kann! Was nun? Ich schlage vor, dass man das Produkt Hund als das nimmt was es ist und was in tausend Jahren kein Züchter hinkriegen wird, nämlich ein lebendes Wesen mit all seinen Unzulänglichkeiten. Das mag sich fatalistisch anhören, aber man damit leben. Es ist zu hoffen, dass Zantoboy mit diesem Welpen mehr Glück haben wird und keinen weiteren Schicksalschlag mehr zu verkraften hat. Freundlicher Gruss Beat Geändert von Rocky (28.12.2005 um 23:23 Uhr) |
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Zitat:
Gruß von den Bensmännern |
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Da ich in beiden Themen etwas schreiben sollte, mich aber nicht wiederholen möchte, werde ich nur hier antworten...
Natürlich habe ich mich sehr hart ausgedrückt. Dies habe ich aber bewußt getan, damit man vielleicht einmal über die Worte nachdenkt... Es steckte keine Kränkungsabsicht dahinter. Auch wenn man das OK einer Tierklinik erhalten hat, ist nunmal Fakt, dass das Staupevirus bis zu 14 Tage in der Umgebung vorhanden sein kann. Und wenn das OK von der Tierklinik kam, die Cathy's Staupe erst nach zweitem oder dritten Anlauf diagnostiziert hat, dann hätte ich noch mehr Zweifel an deren Aussage. Cathy ist 8 Tage vor dem Einzug des neuen Welpen gestorben. Der neue Welpe hat noch keinen richtigen Impfschutz aufbauen können; er könnte sich also theoretisch anstecken, auch wenn die Umgebung gereinigt wurde. Wieso kann man nicht ein paar Wochen vergehen lassen? Es ist fast so, als ob man das Schicksal herausfordern wolle... Gegen das Wort Hobbyzucht habe ich nichts, allerdings habe ich sehr wohl etwas gegen die Äußerung "günstig zu verkaufen". Für mich liest sich dieser Kommentar gar nicht gut. Wenn der Züchter doch so sehr an der Gesundheit der Rasse interessiert ist, wieso schliesst er sich dann nicht dem VDH und dem *** an? Wenn man dort angeschlossen ist, kann man doch weitaus mehr Gesundheitschecks (Herzultraschall, Spondyliose, Demodex, Epilepsie usw.) an seinen Zuchthunden durchführen lassen als die von den Vereinen geforderten. Wer wirklich an der Gesundheit einer Rasse interessiert ist, wird damit auch keine Probleme haben. Fraglich finde ich allerdings, dass der neue Bordeauxdoggen Deutschland Club diesen Hobbyzüchter auch noch befürwortet, statt dafür zu kämpfen, dass der eigene Verein stärkere Kontrollen und Gesundheitschecks für Züchter einführt. Aber ich habe die Absichten dieses Vereins noch nicht klar erkennen können... Natürlich kann man auch bei VDH Züchtern schwer auf die Nase fallen, denn auch dort gibt es leider viel zu viele schwarze Schafe. Aber Zeit und viele Besuche und Gespräche mit dem jeweiligen Züchter können da die Spreu vom Weizen trennen. Aber diese Zeit hast du dir nicht genommen, Drea. |
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