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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
Auf das ich jetzt gesteinigt werde,ich habe viele Hunde über die Regenbrücke begleitet und jeder dieser Hunde hat es verspürt,das es kein *normaler* Besuch vom Tierarzt war.Habe vor nicht all zu langer Zeit mit einem Jäger gesprochen,er erzählte mir das er seine Hunde nach Absprache mit dem Arzt,das es soweit ist ihn gehen zu lassen,seinen Hund wie immer mit zur jagt nimmt und ihn dann erschießt.Im ersten Moment habe ich geschluckt und dann nicht wirklich nett ihn meine Meinung gesagt.Doch sein Argument,sie sind ihr Leben lang mit zur Jagt gegangen und in dem Moment wo sie Arbeiten am glücklichsten...um über die Brücke zu gehen..ich bin kein befürworter,aber in dem Fall hat es mich zum umdenken gestimmt.....
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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
Ja mag schon sein das sie dann glücklich sind in dem Moment! Aber...... wenn er ihn nicht richtig trifft dann geht er mit Qual über die Regenbogenbrücke! Weiss ja nicht ob das dann so gut ist!
Und ja die Hunde wissen das sie eingeschläfert werden, deshalb denke ich wird der nächste bei mir sofern es geht zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen dürfen! Mit all seinen bekannten Gerüchen usw
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
Zitat:
Ich weiß nicht, was humaner ist. Eine Kugel Kaliber 45 oder einschläfern!? V0 über 600 m/s oder langsamer, qualvoller Tod durch T61 (wird das noch verwendet?) oder irgendwelche Barbiturate oder sonst irgendwelche Mittelchen. http://www.tigerfreund.de/2/kennen_sie_t61.htm Ich stell mir das nicht angenehm vor langsam einzugehen. Aber es soll ja ganz human sein. Darum macht das ganze ja auch der Ami bei den Todeskandidaten. Und wenn man die obligatorsichen Berichte und Filme sieht, ist das nicht gerade ohne Schmerzen.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
Also in Zoo´s geh ich schon lange nicht mehr! Aber das mit dem T61 ist ja grausam! Bisher war aber immer eine Spritze davor gesetzt worden bevor die "Todespritze" kam also da wo ich dabei war! Oder halt überdosis Narkosemittel
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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
Ich war letztes Jahr am 6. August bei einer Einschläferung (Erlösung) eines Hundes dabei und habe seitdem überhaupt garkeine Angst mehr davor. Zwei nette und einfühlsame Tierärztinnen kamen nach hause. Erst gab es das Narkosemittel - genau wie bei einer OP, dann, nachdem er tief und fest schlief, das Mittel, welches den Herzstillstand auslöst. Es war friedlich, ruhig und völlig ohne Schmerzen - ausser dem kleinen Pieks halt - wie bei einer Impfung oder so.
Allerdings habe ich auch die Etiketten kontrolliert und nach T61 gefragt. Wir hatten das Thema hier ja schonmal irgendwann...im Zusammenhang mit Pferden, glaube ich...!?
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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
das Problem mit T61 war, dass manche Tierärzte sich in der Vergangenheit wohl die vorangehende Narkose "gespart" haben, was dann eben zu den Todesk(r)ämpfen führte... meine ich
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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
Zitat:
Mir ging es in dem Zitat auch weniger um einen gut und sicher platzierten Schuss, nach dem das Tier quasi augenblicklich tot ist und nicht leidet. Vielmehr wurde mir schwummerig bei nicht näher definierten Tötungsmethoden (Vergiftung war ja nur eine davon), die mit nicht unerheblichen Risiken für den Menschen einhergeht. Da frage ich mich... welche Risiken sind das? Risiken aufgrund des Handlings mit gefährlichen Mitteln oder Risiken, die aufgrund der Reaktionen des zu tötenden Hundes entstehen? Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
Sodele... kommen wir zum Kupieren der Ohren, am Beispiel glatthaariger Pinscher (S. 82).
Zitat:
Er plädierte jedoch dafür, die Ohren in der 5. Lebenswoche zu kupieren. Geschnitten wurde ohne Narkose, die Wundversorgung übernahm die Mutterhündin durch Ablecken der Wundränder. Zitat:
Obwohl an sich Kupierbefürworter, spielt Strebel wenigstens die Schmerzen und die Quälerei für das Tier nicht runter: es hab früher ja tatsächlich Menschen, die behaupteten, das Schmerzempfinden bei Welpen sei noch nicht komplett ausgebildet und ihnen würde das Amputieren von Körperteilen nichts ausmachen! Auch "gibt er zu", dass die Ohrenform im Grunde nur auf das ästhetische Empfinden der Menschen zurückgeht und daher Moden unterliegt. Grüßlies, Grazi
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AW: Strebel, "Die Deutschen Hunde" - Auszüge
Zitat:
Gut, da geht es natürlich nicht um süsse Hundewelpis, sondern nur um Nutztierbabys... Zitat:
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