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AW: "Kampfhunde" - mal anders
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Ich finde nicht, dass die Auflagen eine unüberwindbare Hürde zur Hundehaltung sind. Das einige Beamte und Beauftragte über das Ziel hinausschiessen, oder Sinn und Zweck entfremden ist m.E. eine "Randerscheinung", bzw. äusserst leidliches Beiwerk. Hinsichtlich der Tatsache, dass es sich um Lebewesen handelt klingt das brutal, aber auf lange Sicht, ist das der richtige Weg (wenn auch die Klammerung an Rassen blöd ist, aber so sind die Sesselpupser halt - die brauchen halt länger und Ihnen fehlt der A*** in der Hose sowas "geradezurücken" und eigene Entscheidungen zurückzurufen). Deshalb bin ich auch für einen Hundeführerschein und für die rigorose Chipflicht. Geändert von Peppi (10.04.2011 um 08:28 Uhr) |
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AW: "Kampfhunde" - mal anders
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Da gibt es Geschichten von Hunden, die so aussehen wie ein APBT und deshalb von der Animal Control aus der Familie gerissen und eingekerkert werden. Und viele wehren sich schon dagegen, in Kansas gibt es sogar extra dafür die KCDA (Kansas City Dog Advocates). Beispiel. In Los Angeles County, CA werden pro Tag ca. 200 Pitbulls euthanasiert (200 Pitbulls! Nicht 200 Hunde!) - das ist eine Schätzung, weil da wohl kein Mensch mehr mitzählt. Die können nicht vermittelt werden, es gibt nicht genug Plätze - schon garnicht z.B. in Kansas...wegen dem BSL dort... Ganz nüchtern betrachtet muss man doch zu dem Ergebnis kommen, bei steigender Zahl (oder gleich bleibender - keine Ahnung!) von Hundekämpfen (siehe), angesichts der Zahlen von euthanasierten Pitbulls und Pitbulls in den Shelters, dass die Zucht gesetzlich eingeschränkt werden muss - und damit wenigstens ein paar mehr in den Shelters ein Chance auf ein Leben haben, müssen die rassespezifischen Halteverbote weg...ja, einen Hundeführerschein, Chip, evt. Kastrationspflicht statt dessen - aber nur wenn die Zucht gesetzlich starl eingeschränkt oder sogar verboten ist, kann nur noch illegal gezüchten werden - damit riskiert der "Züchter" Strafen...und Welpen können nicht mehr über's Internet oder sonstwo verscheuert werden...dass das trotzdem geschieht ist klar, aber es wird stärker eingeschränkt und vielleicht senkt das die Zahl derer auf dem schrecklichen Bild. Man kann es drehen und wenden - die Zukunft dieser Hunderasse in ihrem Heimatland ist, wie auch die Vergangenheit und Gegenwart, eine dunkle. Zwischen Masseneuthanasie, Hundegesetzen, Medienhetze und Hundekämpfen wollte ich morgen nicht im Fell eines zufällig ausgewählten Pitbulls auf dieser Erde geboren werden. Ein Satz der PBRC dazu: "These dogs have more against them than any other breed. They are regularly maligned by the media, feared and misunderstood by the public, too often owned by abusive or irresponsible individuals, innocent victims of kill policies in shelters, and the target of breed specific legislation and breed bans." http://www.pbrc.net/breeding.html
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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AW: "Kampfhunde" - mal anders
Von Amerika hab ich keine Ahnung. Sieh' meine Aussage bitte in Bezug zu Deutschland.
Was Du schreibst klingt krass |
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AW: "Kampfhunde" - mal anders
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