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AW: Hund Kind gebissen
Ich finde sowas ganz im allgemeinen mehr als zum k....... und natürlich mehr als unverantwortlich, dennoch finde ich diese Grenze zwischen Listenhundhaltern und Nichtlistenhundhaltern nicht nötig, irgendwann sind wir als HHs sowieso alle dran mit noch mehr Auflagen dank solcher A..............
Beknackte HHs gibts leider genug dem Hund und den Opfern ist es denk ich egal ob sie gelistet sind. Ich erlebe hier ähnliches mit Hunden Liste o. nicht!!!!!!!!! |
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AW: Hund Kind gebissen
Ich behaupte es gibt auch genügend Fälle bei Listenhunden wo die Auflagen nicht kontrolliert werden. Siehe Hamburg 2K.
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AW: Hund Kind gebissen
Dem Kind wird es sicher egal sein ob es ein Listenhund war oder nicht.. da hast Du recht, ich denke jedoch das die Presse an Vorfällen mit Listenhunden deutlich interessierter ist...
ich denke daran als es einen Vorfall gab, plötzlich war schon fast "regelmäßig" was in der Zeitung... Peppi, klar dies gibt es sicher auch, schlimm genug denn wenn es schon auflagen gibt, sind diese in der Regel nicht umsonst! man dürfte aber keinerlei Unterschiede machen... Hund ist Hund und es ist egal welche Rasse ein Kind beisst...es ist erschreckend dass obwohl die Frau dies gegenüber den Polizisten geäussert hat, NICHTS passiert!!!!
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Mein Herzblut...Du fehlst uns soooo arg!!!!!geliebt und unvergessen...meine Omi...Gina geliebt und unvergessen |
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AW: Hund Kind gebissen
Ich denke, dass das eher am Vet.-Amt liegt.
Bei uns stehen die schnell auf der Matte Als wir noch zur Miete wohnten, wurde ich von einem Nachbarn (Alkoholiker) angezeigt. (In Niedersachsen gibt es ja keine Liste). Du glaubst gar nicht, wie schnell das Vet.-Amt mich besucht hat Nach einem klärenden Gespräch sind die dann freundlich von dannen gezogen In dem von Dir beschriebenen Fall (schrecklich) würde ich mich noch mal an das zuständige Vet.-Amt melden und versuchen, alles in die Gänge zu setzen, um der Frau den Hund abzunehmen. |
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AW: Hund Kind gebissen
Das sind immer wieder die Horrormeldungen, nach denen es mich richtig schaudert. Das arme Kind...
Ich bin auch der Meinung, dass bei nicht gelisteten Hunderassen manchmal zu langsam reagiert wird. Meiner Ansicht nach sollten alle Hunderassen gleich behandelt werden, denn jeder Hund (und Halter) kann gefährlich sein. Ich kenne auch einen Fall, wo der Hund mehrfach gebissen hat, der Halter auch angezeigt wurde, aber geändert hat sich gar nichts... Glücklicherweise wurde aber niemand schwer verletzt.
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LG Simone |
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AW: Hund Kind gebissen
Bei uns hat das O-Amt die Anweisung JEDEM Hinweis - sogar anonymen - nachzugehen. Und das Rasseunabhängig.
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AW: Hund Kind gebissen
Ich finde es auch immer wieder erschreckend, wenn soetwas passiert.
Trotzdem muss ich sagen, ich bin kritisch was das "reagieren" betrifft. Es steht wohl ausser Frage, das ein Halter, der seinen Hund nicht im Griff hat und so unvorsichtig ist, besser keinen Vierbeiner halten sollte, aber wenn hier rechtlich durchgegriffen wird, was wird dann wohl geschehen? Der Hund ist rechtlich gesehen Eigentum, d.h er darf nicht einfach weggenommen werden. Im schlimmsten Fall wird er eingeschläfert oder weggesperrt und das hat der Hund sicherlich nicht verdient. Jeder Hund kann beissen und jeder Hund, egal ob Minipischer oder Dogge bildet eine Gefahr. Hund bleibt Hund, selbst bei noch so guter Erziehung kann man solche Unfälle nicht ausschließen. Gerade in solchen Fällen wäre wohl ein Hundeführerschein mal wieder absolut richtig am Platz. Wo jeder zukünftige Halter auf Herz und Nieren auf seine Qualitäten gecheckt wird und wirklich weiß, wie er seinen Hund richtig zu führen hat. Ganz ehrlich... Ich bekomme oft genug mit, wie ich schief angeschaut werde, wenn ich mit meinem Dicken unterwegs bin. Gerade letztens sagte eine Frau, dass man immer skeptisch sei, wenn ein so großer Hund mit einer schmächtigen Frau unterwegs ist. Aber ich weiß um die Größe und Kraft meines Hundes und deshalb arbeite ich viel mit ihm, gehe in die Huschu, würde wegen mir auch jedes Jahr einen Sachkundeausweis ablegen. Ich habe Diego sicherlich bei Weitem besser unter Kontrolle, als so manch anderer Hundehalter hier bei uns im Dorf. Und wenn ich meinen Hund im Griff haben und weiß, in welchen Situationen Gefahrenpotential besteht, dann achte ich darauf, dass er nicht in diese Situationen kommt. Das ist das, was ich unter Verantwortung verstehe!! An diesem Punkt sollte die deutsche Rechtslage eingreifen. Was bringt denn Maulkorbpflicht und andere Schutzmaßnahmen, wenn der Halter sich der Verantwortung nicht bewusst ist? Da sind doch erneute Unfälle praktisch vorprogrammiert. Traurige Grüße |
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