Ich hab unlängst die Landesregierung NRW angeschrieben und die Antwort ging viel eher in Richtung einheitliche, bundesweite Regelung INKLUSIVE Rasselisten!

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Was aber für alle HH ein positives Signal sein sollte.
Mich z.B. nervt es mit (angeleintem) Hund unterwegs zu sein, fremde Hunde stürmen auf mich zu und wenns lauter wird und zu eskalieren droht, kommt irgendwo der andere HH aus dem Gebüsch raus und schreit "der macht nix". Das wird in Zukunft, hoffe ich zumindest, nicht mehr möglich sein. Zumindest erwarte ich von einem Hundeführerschein, daß diesen nur Menschen mit "Sachverstand" erhalten.

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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker-

Ne, ne, die Rasselisten-Regelung bundesweit.

Der Schwachsinn auf Bundesebene.

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Ok, das habe ich auch schon gehört.
Wenn man schon die Recht der Bundesländer hier eventuell beschneidet, schlage ich doch vor, das auf EU- Ebene zu erörtern.
Gibt es da nicht die Möglichkeit, daß sich der Wasserkopf in Brüssel um eine einheitliche Hundeverordnung bemühen muß?

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Ich befürchte mittlerweile, dass es noch schlimmer kommen könnte...

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"Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer."

Aber falls wirklich eine Liste für ganz Deutschland käme, müßte es ja dann die bayerische sein. Ich denke nicht, daß unsere oberste bayerische Heeresleitung da von ihrem hohen Roß herunter steigen würde.
Und somit wäre doch für viele HH der Weg offen, in Brüssel zu klagen!?

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der gefällt mir!

Wenn ich das da oben mit dem Förderprogramm lese, dann verliere ich ehrlich die Hoffnung.

Ist die bayrische nicht die, die der Bund "empfiehlt" - also die von Fleig

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Global, dass muß global erörtert werden, denn nur eine Internationale abstimmung ganrantiert die Aktzeptanz.

Ich glaub ich könnte Ghostwriter werden, allerdings müsste ich mich dann wohl die ganze Zeit übergeben wenn man den aktuellen Politfatzgenzirkus permanent aus der Nähe erleben muß.

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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt -

Das ist doch die Generalausrede wenn man keinen Bock hat was zu unternehmen.

"Das muß im Bund geklärt" werden, "der Bund" sagt dann "ist Ländersache" und schon kann ein Thema Jahrelang offen gelassen werden.

Als ob sich Probleme durch aussitzen lösen, ich würde sogar soweit gehen in folgende Richtung zu denken

"Das Blut jedes Hundeopfers, welches durch Hunde verletzt wurden deren Halter definitv keinen H halten sollten, klebt an den Händen dieser Opportunisten.

Der DSH lässt grüßen

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Ja natürlich ist das inhaltlich absolut sinnfrei - ich denke da sind die meisten sich hier einig. Aber die Antwort bezog sich - zugegeben - ziemlich detailliert über die letzten Ereignisse in Thüringen und im Weiteren Verlauf, dass auch die letzten "zwei" (?) Bundesländer kurz davor stünden, ebenfalls Listen einzuführen. Und in diesem Sinne, solle es wohl eine einheitliche Liste geben.

Ich bewzweifele aber, das man nach dem Prinzip "lieber eine Rasse zuviel als zuwenig" vorgeht, weil die Solidarität durch die Listung von immer mehr Rassen sicherlich steigern würde. Und ich glaube das möchte "man" nicht.

Wirklich frustrierend... weil es wirklich sinnvolle Ideen gibt...

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