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Sie beziehen den Großteil an benötigter Energie aus tierischen Fetten. Mind. 50% der Magendrehungen passieren im Ruhezustand! Unabhängig von der im Magen befindlichen Futtermenge. Durch Fehlgärungen. Diese werden z.B. begünstigt durch die Kombination Fleisch/Getreide. Durch Fehlgärungen kommt es zu einer Entzündung der Milz, diese schwillt an und bringt den Magen in Bewegung. Ein voller Magen plus Bewegung ist nur eine zusätzliche, nicht zu unterschätzende Gefahr. Mir ist diese Fütterungsmethode etwas suspekt. Obwohl Fastentage, wenn man es man und der Hund es verträgt, durchaus sinnvoll sind. LG, Jule
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
Geändert von Grazi (09.07.2011 um 11:20 Uhr) Grund: Zitat repariert |
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