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Ich befürchte schon fast, dass euch keine andere Wahl bleibt, als euer Grundstück komplett einzuzäunen. Das ist zwar kostspielig, dürfte euch aber weiteren Ärger über Tretminen sowie Sorge darüber, dass Ivan sich den Burschen (verständlicherweise) irgendwann krallen könnte, ersparen.
Da ihr bereits versucht habt, die Angelegenheit im Guten mit direkten Gesprächen zu lösen und die Leute sich nicht an die einfachsten Formen der Höflichkeit und des respektvollen Umgangs halten, könntet ihr wohl den offiziellen Weg über eine Anzeige beim OA (?) gehen oder eine Schiedsverhandlung anleiern...doch damit riskiert ihr nur, dass ihr irgendwann einen dicken fetten Nachbarschaftskrieg habt. Grüßlies, Grazi |
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Zitat:
Grazi, das befürchte ich auch. Die Seite einzäunen (Wie blöde! WIR passen ja auf unsere Hunde auf!) oder rechtliche Schritte (aber das ist mir echt ein wenig zu krass - mag ja eigentlich in Frieden leben). Ich ärgere mich halt furchtbar, daß ich mit drei und mehr Augen aufpasse, damit meine Hunde nicht auffallen, keinen Ärger verursachen....und diese Herrschaften machen einen auf lau! Bei uns zuhause wurden wir erzogen mit dem Satz "Das tut man nicht" und damit war die Sache klar. Man läßt seinen Hund 1. nicht frei laufen (innerorts) ohne Aufsicht und dann noch 2. wissentlich regelmäßig sein Geschäft auf Nachbars Grundstück machen! *kopfschüttel* Manno. Nachbarn!!! *augenroll* Claudi |
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Spann doch eine Wäscheleine um diesen Bereich und versehe sie mit dem Warnhinweis Giftköder o.ä.. Ist doch sehr fair von dir, dass du die Nachbarn darauf hingewiesen hast. Obwohl, wer nicht hören kann, kann im Regelfall auch nicht lesen...
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Zitat:
Nein...wie perfide DAS GEFÄLLT MIR! LG! Claudi |
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Uuuuuh... Der Giftköder-Bluff bringt nur diejenigen auf dumme Ideen, bei denen das Gewissen weniger stark ausgeprägt ist als bei uns, den Guten... Mir ist dabei ganz, ganz mulmig...
Der Vorschlag mit dem Weidezaun (mitsamt diplomatisch kluger Begründung) kommt mir da wesentlich praktikabler vor...
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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Bastelt
man in so einem Fall nicht ein Paket, bestehend aus Zeitung und einem Hundehaufen, welches man dann vor die Haustür des Haufenverursachers legt, anzündet, klingelt und wegrennt? Aus Reflex würden die Leute sofort auf die brennende Zeitung treten
Die Idee mit dem "Giftschild" ist bei meiner Freundin mal ganz übel geendet. Sie und ihre Nachbarinnen waren es Leid, dass die Hundebesitzer eine Spielwiese für Kinder als Hundeklo benutzt haben. Die Frauen haben Schilder aufgestellt mit dem Text "Vorsicht Giftköder". Kurze Zeit später war die Polizei mit einem Großaufgebot da, hat alles abgesucht und Zeugen gesucht. In der Zeitung erschien dann auch noch ein großer Artikel. Die Damen hatten eine ganze Weile weiche Knie Anke |
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