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Unsere erfahrung bei viele Filás ist das ein Besitzerwechsel nicht so einfach ist wie hallo hier ist dein neuer Besitzer, ins auto und aus wiedersehen. Es kann gut gehen aber es kann auch lange dauern. Wenn die Hündin ein fila typisches Verhalten hat kann es auch einige Zeit dauern bevor Sie dir akzeptiert, die Frage ist dann auch ob sie jeder in deiner Familie akzeptiert. Es kann gut gehen aber es kann auch nicht gut gehen. Normal wenn wir ältere Hunde ermitteln kommen die Neubesitzer erst par mal zu Besuch, gehen spazieren mit dem Hund, erst zusammen, danach mal alleine. Wenn alles gut geht kann der Hund gehen. Also wenn du interesse hasst und die Hündin gefällt nicht gleich mitnehmen aber erst par mal besuchen, spazieren gehen, alleine, mit der familie und sehen wie die Hündin reagiert.
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Züchter von Fila Brasileiro und Malinois. [CENTER]
www.desolcasa.com |
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Dann 3x wärend der Schwangerschaft und als Biene geboren war bin ich jede Woche hin gefahren um sie zu besuchen! ![]() Es waren bei mir zwar "nur" 150 Km aber trotzdem! ![]()
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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Wenn du die Hündin jetzt mit nach Hause nimmst und es gibt bei dir Probleme was dann ? Was wenn die Hündin dein Frau oder Kind nicht akzeptiert. Will nur sagen es kann gut gehen ober auch nicht gut gehen. Ansehen ist immer möglich und du lernst da auch die Rasse kennen. Aber gleich mitnehmen wurde ich dir nicht empfehlen.
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Züchter von Fila Brasileiro und Malinois. [CENTER]
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Die Hündin paßte zu uns, dann wollten wir auch mit der Hündin nach hause! Schnell! Sonst wären wir dort einmal aufgeschlagen, hätten ....alles sein lassen- weg- soetwas gibt es! Hartmut, freut euch auf ein schönes kennenlernen, ... Wer weiss, was sich ergibt? Wir drücken euch ![]() |
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Auf jeden Fall lohnt sich das Ansehen. bzw. ICH! wäre sofort interessiert und neugierig.
Lasst euch Zeit beim schauen und verbringe soviel wie möglich Zeit mit den Hund. Frage bis die Löcher in den Ohren haben. Ich würde auch die Hunde mitnehmen die Ihr schon zuhause habt um zu sehen, ob ein Miteinander (zwischen den Hunden) überhaupt möglich ist. Ihr habt absolut nichts zu verlieren dabei, sondern die Chance einen jungen Hund kennen zulernen und dabei (unverbindlich) zu gucken, ob er "DAS" ist nachdem ihr sucht. Ich gehe jetzt davon aus, das DEINE Kinder den Umgang mit Hunden, durch die vorhandenen Hunde kennen und entsprechend erzogen sind. Generell Probleme weil es ein "Secondhand-Hund" ist sehe wg. Kindern nicht. |
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Wenn ich mal meinen Senf dazu geben darf:
Wenn du einen Hund suchst, der da ist um mögliche Einbrecher abzuschrecken, dann ist es vollkommen egal was für eine Rasse du dir holst, weil ein mittelgroßer bis großer Hund diesen Effekt immer erfüllen wird. Will du aber einen Hund, der dich wirklich gegen Leute die über den Zaun steigen schützt, dann ist er rein technisch nicht sinnvoll sich einen großen Hund anzuschaffen. Der bietet ein viel zu großes Ziel für eine Schusswaffe. Sinnvoller wäre es sich mehrere kleine Hunde anzuschaffen, die dann auch wirklich "los gehen". Ich kenne da ein Paar sehr mutige Jack Russel, denen ich das durchaus zutrauen würde. Oder noch vor ein Paar Jahrzehnten sehr beliebt, jetzt fast nirgends mehr zu sehen: der Spitz. Ein kleiner Wachhund, dessen kleine spitze Zähne sehr unangenehm sein können. Und kleine, aber mehrere Hund mit einer Waffe zu treffen ist viel schwieriger. Sorry, wenn das schon wer geschrieben hat... Ich habe nicht alle 25 Seiten gelesen. |
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Hallo,
also ich habe mich bislang ja aus dem Thema rausgehalten,aber das mit der Wegstrecke kann ich auch nicht nachvollziehen! Bei unserem Retriever-Rüden bin ich damals ab der 3. Lebenswoche jede Woche 350km pro Strecke gefahren, damit er mich und ich ihn kennen lernen kann. Für die Vermittlung meiner CC-Hündin habe ich mir einen Transporter geliehen(Gepäck für Baby und großen Hund für mehrere Tage passt nicht in meinen Kombi) und bin samt Baby etwa 500 km eine Strecke gefahren, da mir das Wohlergehen beider Hunde am Herzen lag. Ich würde Dir auch empfehlen mehrere Besuche oder eine Woche Urlaub an dem jetzigen Wohnort der Hündin zu verbringen. Ein Besuch wird da sicher nicht reichen. Die Leute, wo ich meine CC-Hündin mit circa 4 Monaten geholt habe, hatten ihre Hunde auch hauptsächlich als Wachhunde gehalten. Mit Familienanschluss, wie sie uns zeigten, aber dennoch hauptsächlich als Wachhunde. Sie hatten aus diesem Grund keine gute Sozialisierung, was wir an unserer Hündin dann sehr schnell mitbekamen. Bis zum Schluss konnten wir ihr die daraus resultierende Unsicherheit trotz intensivster Arbeit leider nicht nehmen! ![]() |
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