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Hallo DOC, danke für die Info!
Kenne diese Rasse, sind auch in LU zu dutzenden auf den Ausstellungen vertreten. Optimaler Familienhund, bei ca. 8 Kindern aufwärts oder 20 -30 Kühe, Schafe, etc, im Garten (mindestens 10ha) ![]() ein Hütehund ist bestimmt nicht verkehrt, wenn ich Ihn auch entsprechend beschäftigen kann.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Herdenschutzhund
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Was mich wundert ist eben: wie haben die Leute ihr Vieh denn damals beschützten lassen, als es noch keine sicheren 2m Zäune gab?
Damals (vor minimal 30 Jahren) gab es doch auch Postboten und Besucher auf dem Land? Über andere Rassen dachten wir schon nach. Nur finde ich persönlich irgendwie keinen guten Mix aus 'Vieh Schützen', 'nicht ständig weglaufen' und 'Eindringlinge im Notfall angreifen, sonst eher auf Distanz bleiben und denjenigen im Auge behalten'. Wir bräuchten halt einfach einen Hund der auf dem Grundstück bleibt, liebend gern in unmittelbarer Nähe um das Haus herum wo sich die Hühner aufhalten, und sich erst Richtung Wald und Wiese bewegt wenn er etwas merkwürdiges wahrnimmt. Und natürlich sollte er Menschen erst angreifen/ stellen, wenn diese sich aggressiv verhalten/ dem Vieh zu nahe kommen. Mir fällt da ehrlich keine Rasse ein die diese Eigenschaften hat.. Der letzte Hund den wir zu dem Zweck hatten war ein Schäferhundmischling, der vor wenigen Jahren wegen Altersschwäche gestorben ist. Er hat seine Aufgabe gut gemacht, allerdings ist er auch bei uns auf dem Hof geboren und hatte von seiner Mutter, einer Osteuropäischen Schäferhündin, 'Unterricht'. Fällt jemandem von euch eine Rasse ein die gelassen ist, aber trotzdem ein Auge aufhält, die sich stark an einen Ort/ eine Herde bindet und diese nicht verlässt und die ein gemäßigtes Aggressionspotential hat, welches er aber im Notfall in Schützen und Verteidigen umschlägt? Edit: jetzt wo ich meinen Text lese stellt sich mir direkt noch eine Frage.. Ist für diese Aufgabe ein HÜTEhund vielleicht sinnvoller als ein HerdenSCHUTZhund? Verteidigen Hütehunde im Notfall ihre Herde? Geändert von Bonsai (28.08.2013 um 13:41 Uhr) |
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Ich würde diese Hunde auch nicht als Familienhund ausschließen, die Frage ist eher wie man damit umgeht und was man will.
Also das wenn z.B. fremde Leute (Kinder kommen) man den Hund wegsperren muss usw. und nicht so wie den 0815 Labbi mit den Kindern mitlaufen lassen kann. Bin der Meinung den Ausdruck Familienhund gibt es genauso wenig wie Kampfhund.
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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![]() Zitat:
"Familienhund" ist das Gegenstück zu "Gebrauchshund" in der offiellen Hundeverband-Sprache. |
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Richtig Lucy. Unserer läuft auch als Familienhund. Aber ich habe meine Familie instruiert im Umgang mit dem Hund. Mein Mann hat umgelernt und musste lernen umzudenken. Meine Bekannte hat einen Asiaten von einem älteren Mann abgeholt, er hat 30 Jahre Hunde gehabt, im Hundesport tätig. Er stand weinend vor ihr und meinte, er weiß nicht was er tun soll, er verzweifelt an diesem Hund. Ich bin außerdem der Meinung, dass die Hunde die "zivilisiert" leben, ganz anders reagieren als die Hunde an der Herde. Ich glaube die suchen schneller die Konfrontation. Zumindest empfinde ich das bei den Asiaten so. Die Pyrenäen waren großteils sehr liebe und umgängliche Hunde. Die mussten auch bei Besuch nicht weg. Das sah bei den Kaukasen ganz anders aus. Es gibt zwischen den Rassen Unterschiede und von Hund zu Hund auch.
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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier. W. Shakespeare |
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Ja, aber ich glaube auch, dass dadurch die Verwirrung und die Märchen entstanden sind.
Gibt so gesehen auch keinen deutschen Schäferhund. ![]() |
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