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Alt 12.08.2011, 18:32
scumbag millionaire
 
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Standard AW: Alabai Erfahrungen!

das ist in russland sogar legal, im gegensatz zu pitbullkämpfen... alabai und volkadovkämpfe sind dort sogar teilweise das gegenstück zur austellung, da zeigt sich wer der beste wolfstopper ist, dass es nebenbei noch leute gibt die sich daran ergötzen lässt sich nicht bestreiten.

das was wir als zentralasiat und kaukase kennen sind letztendlich nix anderes als sowjetische erzeugnisse, die die landrassen und schläge in keienr weise abdecken, und wiedermal der selbe fci-mist wie viele andere rassen.

so hat sich stalins hass und chauvinismus nicht nur z.b. auf tschetschenische menschen beschränkt, sondern auch auf ihre hunde. die kaukasen zum beispiel sind eigentlich ein georgischer schlag (wie wir alle wissen war stalin georgier und heisst eigentlich džugašvili), die georgier sind nämlich grau, die tschetschenischen sind überwiegend pechschwarz und haben nicht selten bernsteinfarbene augen. wenn es nach dem ********* stalin gegangen wäre gäbe es nurnoch den CO fci

ein bekannter von mir hatte mal einen, ein direktimport aus dem land der wainachen, ein bildschönes tier aber meiner meinung nach nicht für ein leben als deutscher haushund gedacht.

leider werden sie in ihrem ursprungsland immer seltener da sie z.b. mit kaukasen, dsh, rottweiler, kötern, aber auch mit pitbulls (ja auch die tschetschenischen sind hsh und kampfhunde) vermixt werden.

weder tschetschene, noch volkadov noch alabai sind meiner meinung nach etwas das die breite masse der hh in deutschland braucht. defintiv nichts für die einfache freizeit- und familienhaltung in mitteleuropa. aber ich würde sie als chance sehen dass bären und wölfe in deutschland wieder fuß fassen könnten, da diese hunde die biester effektiv von den herden der bauern fernhalten würden.

so hätten alle was davon, die bauern, die hunde und die wilden räuber, aber ansonsten ist das meiner meinung nach der niedergang einer weiteren rasse, man wird ihnen nicht gerecht und hat auf blöd bald noch mehr rassen auf der verordnung...
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Alt 12.08.2011, 18:46
Benutzerbild von karol2206
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Standard AW: Alabai Erfahrungen!

Zitat:
Zitat von shaun_the_leprechaun Beitrag anzeigen
das ist in russland sogar legal, im gegensatz zu pitbullkämpfen... alabai und volkadovkämpfe sind dort sogar teilweise das gegenstück zur austellung, da zeigt sich wer der beste wolfstopper ist, dass es nebenbei noch leute gibt die sich daran ergötzen lässt sich nicht bestreiten.

das was wir als zentralasiat und kaukase kennen sind letztendlich nix anderes als sowjetische erzeugnisse, die die landrassen und schläge in keienr weise abdecken, und wiedermal der selbe fci-mist wie viele andere rassen.

so hat sich stalins hass und chauvinismus nicht nur z.b. auf tschetschenische menschen beschränkt, sondern auch auf ihre hunde. die kaukasen zum beispiel sind eigentlich ein georgischer schlag (wie wir alle wissen war stalin georgier und heisst eigentlich džugašvili), die georgier sind nämlich grau, die tschetschenischen sind überwiegend pechschwarz und haben nicht selten bernsteinfarbene augen. wenn es nach dem ********* stalin gegangen wäre gäbe es nurnoch den CO fci

ein bekannter von mir hatte mal einen, ein direktimport aus dem land der wainachen, ein bildschönes tier aber meiner meinung nach nicht für ein leben als deutscher haushund gedacht.

leider werden sie in ihrem ursprungsland immer seltener da sie z.b. mit kaukasen, dsh, rottweiler, kötern, aber auch mit pitbulls (ja auch die tschetschenischen sind hsh und kampfhunde) vermixt werden.

weder tschetschene, noch volkadov noch alabai sind meiner meinung nach etwas das die breite masse der hh in deutschland braucht. defintiv nichts für die einfache freizeit- und familienhaltung in mitteleuropa. aber ich würde sie als chance sehen dass bären und wölfe in deutschland wieder fuß fassen könnten, da diese hunde die biester effektiv von den herden der bauern fernhalten würden.

so hätten alle was davon, die bauern, die hunde und die wilden räuber, aber ansonsten ist das meiner meinung nach der niedergang einer weiteren rasse, man wird ihnen nicht gerecht und hat auf blöd bald noch mehr rassen auf der verordnung...
Sehr interessant, denke aber das sich der Alabai auch in Deutschland gut halten sollte(z.B. ein Gelände zu bewachen). Hat vieleicht jemand von euch selber so einen Alabai oder habt ihr bekannte die so einen Hund besitzen.
Freue mich auf jede neue Antwort.
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Alt 13.08.2011, 15:08
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Standard AW: Alabai Erfahrungen!

Zitat:
Zitat von shaun_the_leprechaun Beitrag anzeigen

weder tschetschene, noch volkadov noch alabai sind meiner meinung nach etwas das die breite masse der hh in deutschland braucht. defintiv nichts für die einfache freizeit- und familienhaltung in mitteleuropa. aber ich würde sie als chance sehen dass bären und wölfe in deutschland wieder fuß fassen könnten, da diese hunde die biester effektiv von den herden der bauern fernhalten würden.

so hätten alle was davon, die bauern, die hunde und die wilden räuber, aber ansonsten ist das meiner meinung nach der niedergang einer weiteren rasse, man wird ihnen nicht gerecht und hat auf blöd bald noch mehr rassen auf der verordnung...


wenn ich richtig informiert bin sind alabi central asiatische kaukasen, vielleicht findest du unter dem sucbegriff mehr ergebnisse...
aber letztenendes, so eindrucksvoll und schön ich diese hunde auch finde, schließe ich mich dem post oben drüber an!
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  #4 (permalink)  
Alt 13.08.2011, 16:00
Benutzerbild von Schnuck-Schnuck
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Standard AW: Alabai Erfahrungen!

@ Karol 2206: Mich fasziniert der CAO schon seit über 10 Jahren.Der Alabai- mittelasiatische Schäferhund- ist sicherlich kein Anfängerhund oder ein Hund den ich in der Stadt halten würde.Diese Hunde variieren in Typ und Erscheinung,da ist z.B. der Steppentyp: groß und schlank,sowie der Bergtyp:starkknochig und gedrungener.Je nach Herkunftsgebiet ist auch das Fell unterschiedlich von ca. 3cm-8cm.
Genauso muss man in der Haltung unterscheiden,es gibt den Herdenschutzhund,den "Kampf"hund,sowie den Wach-und Familienhund.
Ich stehe derzeit in Kontakt mit einer Züchterin,weil ich für mich entschlossen habe,mich wieder den HSH zuzuwenden.Einfach weil ich total enttäuscht bin von unseren kranken, "verweichlichten" Hunden.
Unsere HSH wurden alle mindestens 13 Jahre alt,und waren zu Lebzeiten nie krank,Tierarzt wurde nur zum Impfen besucht.
Übrigens wurden Alabai und Kaukase nicht der Hundekämpfe wegen kupiert,sondern wegen des Zusammentreffens mit Wolf und Bär.
Sie sind sehr robust was Kälte und Hitze angeht,sind ausgesprochen beweglich für ihre Größe,können gut springen.
Was den Alabai von den anderen HSH unterscheidet,er lässt vermeintliche Gegner oder Feinde näher heran,er hat eine geringere Distanz,reagiert dann aber blitzschnell.
In den richtigen Händen sind sie aber tolle Fam.hunde,sie sind keine Sklaven,haben keinen Kadavergehorsam,wer sie aber versteht hat einen Freund und Partner.Gut der wird kein Trickdog sein und keinen Unterordungswettbewerb gewinnen, aber er steht treu zu den Seinen.
Außerdem eignen sie sich serwohl für Rudelhaltung,denn diese wird auch an den Herden geschätzt.
Man muss halt sehen woher der Hund kommt,aus welchen Linien, und von welchem Züchter.
Abgeneigt sind sie allem was fremd ist.
Es ist fürchterlich wie ihre angeborenen Verhaltensweisen teilweise missbraucht und ausgenutzt werden.Sowie die schreckliche Haltung,für diese freiheitsliebenden Hunde eine Qual.
LG Michele
__________________
Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier.
W. Shakespeare
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  #5 (permalink)  
Alt 13.08.2011, 20:09
Benutzerbild von karol2206
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Standard AW: Alabai Erfahrungen!

Zitat:
Zitat von Schnuck-Schnuck Beitrag anzeigen
@ Karol 2206: Mich fasziniert der CAO schon seit über 10 Jahren.Der Alabai- mittelasiatische Schäferhund- ist sicherlich kein Anfängerhund oder ein Hund den ich in der Stadt halten würde.Diese Hunde variieren in Typ und Erscheinung,da ist z.B. der Steppentyp: groß und schlank,sowie der Bergtyp:starkknochig und gedrungener.Je nach Herkunftsgebiet ist auch das Fell unterschiedlich von ca. 3cm-8cm.
Genauso muss man in der Haltung unterscheiden,es gibt den Herdenschutzhund,den "Kampf"hund,sowie den Wach-und Familienhund.
Ich stehe derzeit in Kontakt mit einer Züchterin,weil ich für mich entschlossen habe,mich wieder den HSH zuzuwenden.Einfach weil ich total enttäuscht bin von unseren kranken, "verweichlichten" Hunden.
Unsere HSH wurden alle mindestens 13 Jahre alt,und waren zu Lebzeiten nie krank,Tierarzt wurde nur zum Impfen besucht.
Übrigens wurden Alabai und Kaukase nicht der Hundekämpfe wegen kupiert,sondern wegen des Zusammentreffens mit Wolf und Bär.
Sie sind sehr robust was Kälte und Hitze angeht,sind ausgesprochen beweglich für ihre Größe,können gut springen.
Was den Alabai von den anderen HSH unterscheidet,er lässt vermeintliche Gegner oder Feinde näher heran,er hat eine geringere Distanz,reagiert dann aber blitzschnell.
In den richtigen Händen sind sie aber tolle Fam.hunde,sie sind keine Sklaven,haben keinen Kadavergehorsam,wer sie aber versteht hat einen Freund und Partner.Gut der wird kein Trickdog sein und keinen Unterordungswettbewerb gewinnen, aber er steht treu zu den Seinen.
Außerdem eignen sie sich serwohl für Rudelhaltung,denn diese wird auch an den Herden geschätzt.
Man muss halt sehen woher der Hund kommt,aus welchen Linien, und von welchem Züchter.
Abgeneigt sind sie allem was fremd ist.
Es ist fürchterlich wie ihre angeborenen Verhaltensweisen teilweise missbraucht und ausgenutzt werden.Sowie die schreckliche Haltung,für diese freiheitsliebenden Hunde eine Qual.
LG Michele
Vielen Dank für die Information, sauge alles wie ein Schwamm auf. Nur her mit den Antworten.
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